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Beratungsinhalt: Ratsherr
RIECHEY bemängelt,
dass er in der Sitzung des Rates am 26.11.2009 in einer persönliche Erklärung
besonders die persönlichen Beleidigungen gegen sich kritisiert habe, jedoch
keiner diese Äußerungen explizit im Protokoll erscheinen. Er
habe sich die wichtigsten Beleidigungen durch Oberbürgermeister Mädge notiert
und bittet, diese als Beleg der Aussagen und der Gesprächskultur im Rat dem
Protokoll beizufügen auch vor dem Hintergrund einer Beweissicherung zu einer
späteren, möglichen, rechtlichen Prüfung. Erster
Stadtrat Koch weist darauf hin, dass -abgesehen
von der Haushaltssitzung- kein Wortprotokoll geführt würde, sondern lediglich
der wesentliche Inhalt der Sitzung wiedergeben werden soll. Wenn
jemand der Meinung sei, bestimmte Äußerungen wörtlich festgehalten zu haben,
stehe es jedem jederzeit frei, sich selbst Notizen zu machen. Wenn
jemand der Meinung sei, eine bestimmte Äußerung verletze einem, stünden
demjenigen alle Möglichkeiten der rechtlichen Überprüfung offen, ohne dass es im
Protokoll niedergelegt werden muss. Ratsherr
Riechey übergibt seine persönlichen Notizen zum letzten Protokoll an den Protokollführer. Beigeordnete
SCHELLMANN weist auf
eine Formulierung auf Seite 13 des Protokolls zu TOP 6.1 Hindenburgstraße hin.
Sie habe Hindenburg nicht als streitbare, sondern als umstrittene Person
betitelt. Des Weiteren lege sie Wert auf die Feststellung, dass die Geschichte
zwar viele Facetten habe, aber nicht einseitig aus Sicht der Nachgeborenen
betrachtet werden dürfe. |
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