Bürgerinformationssystem
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Stadtkämmerin
Lukoschek stellt TOP 9 und 10 vor und weist in diesem Zusammenhang darauf hin,
dass nachfolgend keine Detailbeschreibung zur Situation der Gesellschaft für
Abfallwirtschaft Lüneburg mbH (GfA) erfolgen wird. Sie leitet
über auf die Entgelterhöhung per 01.07.2009 und die Aufwirkung auf die
Gebühren. Eine
Erhöhung der Entgelte bedeutet nicht eine gleichermaßen Anhebung der Gebühren,
da bei der Gebührenkalkulation auch andere Komponenten wie z.B. die
Personalkosten zu berücksichtigen sind. Ziel ist
es, die Gebührenzahler so gering wie möglich mit Gebühren zu belasten. Für die
Gebührenbedarfsermittlung sind verlässliche Daten zu ermitteln. Hieran arbeitet
u.a. bereits der Wirtschaftsprüfer der GfA. Weiterhin wird ein Berater
beauftragt werden, um die Daten der GfA/DIENLOG zu analysieren, die
Marktentwicklung einzuschätzen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Von den Beratern werden auch Vorschläge zur Optimierung des
Leistungsspektrums/der Satzung erwartet. Die gewonnenen Informationen werden
dann in der städtischen Gebührenkalkulation für das jahr 2010 Berücksichtigung
finden. Zurzeit
sind zwei Unternehmensberatungsgesellschaften in der engeren Auswahl. Eine
Vergabeentscheidung wird noch diese Woche getroffen werden. Der
Vorsitzende, Ratsherr Manzke, resümiert als Botschaft aus den vorgetragenen
Informationen eine Gebührenerhöhung für 2010. Die
Wirtschaftsprüfer der GfA haben die Prüfungsarbeiten für das Wirtschaftsjahr
2008 fast abgeschlossen. Demnach ergibt sich ein negatives sechsstelliges
Ergebnis. Für das Jahr 2009 ist die aktuellste Prognose besser als das
“worst-case-szenario“, welches zunächst unter Beteiligung der
Wirtschaftsprüfer berechnet wurde. U.a sind die Preise für Altpapier wieder
leicht gestiegen. |
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