Bürgerinformationssystem
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ratsherr RIECHEY bittet aus aktuellem Anlass um Angabe der Höhe der Bezüge
des Oberbürgermeisters für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat der E.ON Avacon. Oberbürgermeister MÄDGE antwortet, dass für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat
ein jährlicher Betrag von 17.850 Euro inklusive Mehrwertsteuer gezahlt wird.
Hinzu kommen Sitzungsgelder von 1.190 Euro, ebenfalls inklusive Mehrwertsteuer.
Die Mehrwertsteuer ist an das Finanzamt Lüneburg abzuführen. Nach den
Vorschriften des Beamtengesetzes ist der Betrag, der 5.500 Euro übersteigt, an
die Stadt Lüneburg abzuführen. Der übrig bleibende Betrag von 5.500 Euro ist
mit dem Spitzensteuersatz zu versteuern. Die entstehenden Fahrkosten werden
direkt an die Stadt Lüneburg erstattet. Ratsherr KUNATH möchte wissen, warum der Integrationsbeirat seit längerer
Zeit nicht mehr getagt hat. Oberbürgermeister MÄDGE erläutert, dass dies in der Tat zuletzt ein Problem
gewesen ist. Nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Herrn Schlagowski konnte
bisher kein Termin zwischen Oberbürgermeister und Landrat gefunden werden, es
ist aber der ausdrückliche Wunsch aller Beteiligten, dass beide an den
Sitzungen teilnehmen. Es wird versucht, im neuen Jahr möglichst frühzeitig
einen gemeinsamen Termin zu finden. Ratsherr KROLL hatte festgestellt, dass die Fugen bei den Pflastersteinen
im Innenstadtbereich immer tiefer geworden seien, wodurch der horizontale Halt
langsam aber sicher abgenommen habe. Dieses Thema habe er zweimal im
Bauausschuss vorgetragen, woraufhin kurz vor dem Kopefest die Verfugung bei
allen Flächen erneuert worden sei. Zudem habe die Stadt eine schonende
Kehrmaschine beschafft. Auf diesem Wege wolle er den zuständigen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Baudezernat danken. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |