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Beratungsinhalt: Erster
Stadtrat KOCH teilt
mit, als konkretes Objekt sei die direkt an der Ost-Umgehung gelegene, ehemalige
Kommandantenvilla der Theodor-Körner-Kaserne in Betracht gezogen worden. Diese
sei auf Grund des Verkehrslärms der Ost-Umgehung nicht als Wohngebäude geeignet
und könnte mit vertretbarem Aufwand wieder hergerichtet und in mehrere
Übungsräume unterteilt werden. Über den Erwerb werde derzeit mit dem Bund
verhandelt. Allerdings sei die Umgebung seit dem Bau der Ostumgehung wohl eigentlich
eine Ausgleichsfläche für Naturschutz. Weitere geeignete Objekte seien zur Zeit
leider nicht in Sicht. Bei
den Bands, die bei dem Treffen bezüglich der STOV-Problematik ihre Mailadressen
angegeben hatten, sei inzwischen nachgefragt worden, ob noch Interesse an einem
Übungsraum bestehe. Herr
LANDMANN ergänzt,
die meisten der Bands seien weiterhin an einem günstigen Übungsraum
interessiert, einige wenige hätten inzwischen aber auch Ausweichquartiere
gefunden. Die Stadt stehe noch mit rd. 12 Bandvertretern in Kontakt. Da es sich
mit den Kaufverhandlungen für die Kommandantenvilla schwierig verhalte,
versuche man auch auf anderen Wegen Lösungen zu suchen. Hier sei u.a. auch der
Verleger Herr von Stern einbezogen worden, der über seine Kontakte schon der
ein oder anderen Band zu einem Übungsraum verholfen habe. Der
Kultur- und Partnerschaftsausschuss nimmt Kenntnis. |
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