Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: 5. Kleingartenverein
„In der Kiepe“ e.V. Herr Magdeburg - 1.
Vorsitzender - verliest den Jahresbericht (Anlage II) und
führt durch die Kolonie. Im Vordergrund der diesjährigen
Gemeinschaftsarbeit stand die Instandsetzung des außerhalb der eigentlichen
Koloniefläche gelegenen Ilmenauwanderweges sowie Arbeiten zur Instandhaltung
des Spielplatzes. 6. Kleingartenverein
„Ilmenau“ e.V. Herr Stede - 1. Vorsitzender - verliest
den Jahresbericht (Anlage II) und führt durch die Kolonie. Hauptaugenmerk war in diesem Jahr
bisher allgemeine Unterhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten. Beim
Schredderplatz wurde eine neue Abgrenzungsfläche eingerichtet und die Umzäunung
teilweise erneuert. Sorge bereitet der Kolonie nach wie vor die eingezäunte
Vorbehaltsfläche entlang der Böschung der Friedrich-Ebert-Brücke. Die Wiese
wird derzeit offensichtlich von der AGL nur einmal im Jahr gemäht. Der
Samenflug bereitet der Kolonie zunehmend Sorge. Die Kolonie bittet um Prüfung,
ob seitens der AGL nicht einmal öfter im Jahr gemäht werden kann. Der
vereinseigene Rasentraktor ist für eine solche große Fläche ungeeignet. Allein
im Jahre 2008 schlugen Reparatur- und Neuanschaffungskosten dafür mit 3.400
€ zu Buche. Weiterhin finanziell großen Aufwand
verursachte in diesem Jahr die Reparatur eines Wasserrohrbruches. 7. Kleingartenverein
„Düvelsbrook“ e.V. Frau Rosseburg - 1. Schriftführerin
- verliest den
Jahresbericht (Anlage II) und führt durch die Kolonie. Vorrangig wurden in diesem Jahr
Unterhaltungsarbeiten durchgeführt. Der Sand der großen Sandkiste soll in den
nächsten Tagen erneuert werden. 8. Kleingartenverein
„Bockelsberg“ e.V. Herr Clavien – 1.
Vorsitzender - verliest den Jahresbericht (Anlage II) und führt
durch die Kolonie. Neben dem Fällen und der Beseitigung
mehrerer großer Waldbäume stand dieses Jahr die Anschaffung eines
Geräteschuppens sowie Umbaumaßnahmen im Vereinshaus im Vordergrund. Gemeinschaftsarbeit im herkömmlichen
Sinne wird von den Kleingärtnern nicht mehr abgefordert. Erforderliche Arbeiten
werden durch jährlich zu zahlende Umlagen finanziert. Weiterhin beklagt wird von der Kolonie
die noch ihrer Ansicht mangelnde Unterhaltungsarbeit im Abzugsgraben entlang
des Düvelsbrooker Weges. Fachbereichsleiter Dr. Rehbein
erklärt hierzu, dass seitens der Vermessung noch einmal die Höhen der Sohlen
innerhalb des Grabens aufgenommen wurden. Danach ist als Ergebnis der Messungen
festzustellen, dass die Vorflut gewährleistet ist und auch funktioniert.
Inwieweit sich die Vorflut durch Vertiefung der Gräben noch weiter verbessern
lassen würde, kann so nicht abschließend beurteilt werden. Ob dies überhaupt machbar wäre, müsste
auch mit allen Beteiligten abgestimmt
werden. Nochmals darauf hingewiesen wird auf das zwischen dem angesprochenen
Abzugsgraben am Düvelsbrooker Weg und der Ilmenau gelegene Naturschutzgebiet,
was in seinem Bestand auch als Feuchtgebiet geschützt ist. Er bietet an, dass
alle zu beteiligenden Personen zusammen mit Vertretern des Kolonievorstandes
sich die Sache vor Ort noch einmal gemeinsam ansehen und ausloten sollten, was
zur Verbesserung der Situation der Kolonie unter Berücksichtigung aller zu
berücksichtigenden sonstigen Aspekte noch veranlasst werden kann und was nicht.
Ratsfrau
Kießlich schließt als Ausschussvorsitzende die Sitzung
um 17.20 Uhr. Beschluss: |
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