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Auszug - Sachstandsbericht Bundesprogramm "Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus"  

 
 
Öffentliche Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses
TOP: Ö 10
Gremium: Sozial- und Gesundheitsausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 03.06.2008    
Zeit: 16:00 - 19:15 Anlass: Sitzung
Raum: Stadtteiltreff "ELM"
Ort: Hermann-Löns-Straße 22-24, 21337 Lüneburg
VO/2594/07 Bundesprogramm "Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Herr Schlagowski
Federführend:05 - Leitstelle Integration Beteiligt:Bereich 50 - Service und Finanzen
Bearbeiter/-in: Schlagowski, Helmuth   
 
Wortprotokoll
Beschluss

Beratungsinhalt:

 

Beratungsinhalt:

 

Herr Schlagowski weist darauf hin, dass der aktuelle Sachstand der Vorlage zu entnehmen ist. Zudem muss darauf hingewiesen werden, dass das Programm „Vielfalt tut gut“ nicht nur das Thema Migration zum Inhalt hat, sondern offen für alle Bevölkerungsgruppen ist.

 

Es geht wesentlich um die soziale Integration.

 

Die Hansestadt Lüneburg bewirbt sich zudem um den Titel „Ort der Vielfalt“. Auch ist in der Planung, das Stadtfest 2009 unter dem Motto „Stadt der Vielfalt“ zu veranstalten.

 

Herr Riechey berichtet von einem „Radarfestival gegen Rassismus“, das am nächsten Wochenende stattfindet. Die Veranstalter haben einen Mitfinanzierungswunsch bei verschiedenen Stellen geäußert, aber keine Zusage bekommen. Er schlägt vor, dieses Festival aus Mitteln des Programms „Vielfalt tut gut“ zu unterstützen.

 

Herr Schlagowski findet die Idee grundsätzlich gut, aber formale Gründe lassen eine Förderung nicht zu. Eine Maßnahme, die bereits in der Umsetzung ist, kann nicht bezuschusst werden. Ein solcher Antrag wäre im Begleitausschuss zu stellen gewesen.

 

Herr Koch schlägt eine Prüfung dahingehend vor, dass die Universität Leuphana am Ausschuss beteiligt wird. Inzwischen sind Studenten aus 84 verschiedenen Nationalitäten an der Uni eingeschrieben oder dort tätig.