Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Elba-Spange
/ Unterlagen Ratsherr
Meihsies weist
darauf hin, dass er sich sowohl bei der SG Bardowick als auch beim Ratsbüro
vergeblich darum bemüht habe, entsprechende Unterlagen und Pläne einsehen zu
dürfen. Oberbürgermeister
Mädge erklärt
hierzu, dass die Planungsdurchführung in den Händen der SG Bardowick und dem Landkreis
Lüneburg liegt. Der Stadt selber liegt nur ein Plan vor. Erinnert wird daran,
dass solche Überlegungen bereits seit 20 Jahren bestehen. Im Zuge des
B-Plan-Verfahrens wurde dieser Plan auch im Ausschuss vorgestellt. Vorgestellt
wurden seinerzeit die Anbindungsvarianten. Interesse der Stadt ist es, den aufgezeigten
Gelenkpunkt zu erlangen und eine Anbindung in einer der aufgezeigten Varianten
zu ermöglichen. Derzeit laufen Untersuchungen. Die Planungszeiträume sind
langfristig ausgelegt. Die Flächen liegen nicht im Landschaftsschutzgebiet.
Kritisch ist der Bereich der Querung der Ilmenauniederung. Die
Untersuchungsergebnisse hierüber werden letztendlich auch entscheidend darüber
sein, ob es geht oder nicht. Die verkehrliche Bedeutung wird in diesem
Zusammenhang erläutert. Auch
hier spricht er sich dafür aus, erst einmal die Ergebnisse sachkundiger
Untersuchungen abzuwarten und dann zu entscheiden und nicht gleich emotional
entscheiden zu wollen. Ratsherr
Meihsies bittet
darum, ihm den vorliegenden Plan für eine weitergehende Fraktionsberatung zur
Verfügung zu stellen. Oberbürgermeister
Mädge lehnt dies
unter Hinweis darauf ab, dass zwar ein Anrecht auf Akteneinsicht besteht, aber
nicht auf Aushändigung von Unterlagen. Hierzu gehört auch der angesprochene
Plan. Wie
bereits ausgeführt, ist die Stadt auch nicht Herr des Verfahrens. Schulen
/ Zeitungsartikel über Rollschuhfahren Beigeordneter
Körner weist auf
einen Zeitungsartikel hin, wonach in den Schulen scheinbar geduldet Rollschuh
gefahren wird. Er weist auf die damit einhergehende Unfallgefahr hin. Auch ist
Rollschuhfahren den Fußbodenbelägen gegenüber abträglich und sollte unterbunden
werden. Fachbereichsleiter
Dr. Rehbein weist
aus eigener Kenntnis darauf hin, dass sich der Zeitungsartikel nicht auf eine
städtische Schule, sondern auf die Waldorf-Schule bezieht, die sich in privater
Trägerschaft befindet. Insofern wird für die städtischen Schulen kein
Handlungsbedarf gesehen. Weitere
Anfragen liegen nicht vor. Beschluss: |
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