Bürgerinformationssystem
Herr
Koch erklärt, dass neben den Anträgen der Vorlage BLIST e. V. einen Betrag von
1.400 € beantragt hat. Im Jahre 2007 ist ein Zuschussbetrag von 300
€ gewährt worden. Der
Behindertenbeirat hat 1.000 € beantragt, hier gilt aber eine vertragliche
Bindung. Insgesamt
liegt die Haushaltsgenehmigung inzwischen zwar vor, allerdings weiterhin mit
dem dringenden Hinweis auf Einsparungen bei freiwilligen Leistungen. Daher
dürfen bis Oktober 2008 (vorbehaltlich der Freigabe durch den OB oder Kämmerer)
nur 70 % der Mittel ausgezahlt werden. Frau
Mahlke-Voss sieht die unterschiedlichen Prozentsätze, die das Verhältnis von
Antragssumme zur vorgeschlagenen Bewilligung spiegeln, als problematisch an. Dazu
weist Herr Koch darauf hin, dass die Höhe der Forderung nicht ausschlaggebend
für Bewilligung sein kann. Es gibt keine abstrakten, festen Größen, wonach die
Bewilligung erfolgen kann; dem Verwaltungsvorschlag liege jeweils eine
sachliche Beurteilung der Tätigkeit des Antragstellers und der verfügbaren
Mittel zugrunde. Herr
Soldan möchte, dass trotz der Einsparungs-Verfügung des Oberbürgermeisters für
die Seniorenzeitung die 1.400 € voll zur Verfügung stehen, da diese
Zeitung eine besondere örtliche Bedeutung hat. Frau
Güntner schlägt vor, dass für die Seniorenzeitung ein Betrag in Höhe von 1.400
€ als Zuschuss gewährt wird. Die Entscheidung über die weiteren Zuschüsse
und Anträge wird vertagt. Beschluss: Der Ausschuss beschließt einstimmig einen Zuschuss für die
Seniorenzeitung "Ausblick" in Höhe von 1.400 €. Die
Entscheidung über die Höhe der weiteren Zuschüsse wird einstimmig vertagt. |
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