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Beratungsinhalt: Der
Vorsitzende, Ratsherr Manzke, stellt den Tagesordnungspunkt vor. Herr
Oberbürgermeister Mädge weist auf die geplante schwarze Null, inklusive aller
Zins- und Darlehensverpflichtungen im Wirtschaftsplan der Gesellschaft hin und
lobt in diesem Zusammenhang die Arbeit des Geschäftsführers Herrn Sauer. Er
weist aber auch darauf hin, dass die Gesellschaft noch ganz am Anfang steht und
die Gesundheitsholding Lüneburg GmbH die Aufgabe hat, die Psychiatrisches
Klinikum Lüneburg gGmbH mit der Eingliederung des Landeskrankenhauses durch
Synergieeffekte langfristig zu sichern. Ratsherr
Riechey betont, dass die Linke das Gesamtkonzept der Gesundheitsversorgung in
Lüneburg begrüßt und auch die Tatsache, dass sich der Gesundheitskomplex nach
wie vor in öffentlicher Hand befindet, befürwortet. Er bittet die
Geschäftsführung jedoch, bei den geplanten und notwendigen
Umstrukturierungsmaßnahmen darauf zu achten, keine sozialpolitischen
Einschnitte vorzunehmen. Ratsfrau
Pahnke stellt fest, dass die Verschiebung der Erlöse aus Heimen/Maßregelvollzug
in Ambulante Leistungen innerhalb der Umsatzerlöse in dem Trend zur ambulanten
Behandlung begründet liegt. Beschluss: Die
Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und städtische Beteiligungen
empfehlen einstimmig: Die
Beteiligungsvertreter der Hansestadt Lüneburg in der Gesellschafterversammlung
der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH werden angewiesen, die
Beteiligungsvertreter der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH in der
Gesellschafterversammlung der Psychiatrisches Klinikum Lüneburg gGmbH
anzuweisen, dem Wirtschaftsplan 2008 zuzustimmen. |
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