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Beratungsinhalt: Im
Zuge der Vorstellung des Tagesordnungspunktes fragt der Vorsitzende, Ratsherr
Manzke, den Geschäftsführer der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH Herrn Sauer
wie die derzeitige Arbeit der Gesellschaft aussieht. Herr
Sauer führt aus, dass derzeit Strukturen innerhalb der Holding entwickelt
werden, was zu relativ unsicheren Planungsdaten führt. Es sind viele Grundlagen
zu implementieren wie die Definition von Servicedienstleistungen, die
Umstrukturierung der Verwaltung, die Optimierung der Leistungsbeziehungen
zwischen den Gesellschaften innerhalb der Holding, die Vereinheitlichung des
Presseauftritts und der Personalentwicklung, die Konzentration von
Rechtsangelegenheiten und der Aufbau eines Controllings, um Synergieeffekte zu
generieren. Zentrales Thema ist derzeit das medizinische Leistungsangebot. In
diesem Bereich sollen bis 2015 Entwicklungslinien gezogen werden, unter
Einbindung der Kurzentrum Lüneburg Kurmittel GmbH und der Tagesklinik am
Kurpark Lüneburg GmbH. Dies ist unerlässlich für die Anerkennung der
umsatzsteuerlichen Organschaft innerhalb der Holding, mit der Folge, dass die
Leistungen die zwischen den Gesellschaften der Holding erbracht werden
umsatzsteuerfrei sind. Die hieraus resultierenden Synergieeffekte sind im
Wirtschaftsplan noch nicht abgebildet. Der
Vorsitzende, Ratsherr Manzke, bedankt sich für die Ausführungen und weist noch mal
auf die äußerst positive Entwicklung aller städtischen Gesellschaften hin. Beschluss: Die
Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und städtische Beteiligungen
empfehlen einstimmig: Die
Beteiligungsvertreter der Hansestadt Lüneburg werden angewiesen, in der
Gesellschafterversammlung der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH dem
Wirtschaftsplan 2008 zuzustimmen. |
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