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Auszug - gemeinnützige Bildungs- und Kulturgesellschaft Lüneburg mbH - Wirtschaftsplan 2008 Weisungen an die Beteiligungsvertreter der Stadt Lüneburg in der gemeinnützige Bildungs- und Kulturgesellschaft Lüneburg mbH  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und städt. Beteiligungen
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Wirtschaft und städt. Beteiligungen Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 10.12.2007    
Zeit: 17:06 - 18:55 Anlass: Sitzung
Raum: Huldigungssaal
Ort: Rathaus
VO/2623/07 gemeinnützige Bildungs- und Kulturgesellschaft Lüneburg mbH - Wirtschaftsplan 2008
Weisungen an die Beteiligungsvertreter der Stadt Lüneburg in der gemeinnützige Bildungs- und Kulturgesellschaft Lüneburg mbH
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Möller, AnettAktenzeichen:AZ: 20 43 87
Federführend:Bereich 22 - Betriebswirtschaft & Beteiligungsverwaltung, Controlling Bearbeiter/-in: Schümann, Anne
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Beratungsinhalt:

 

Beratungsinhalt:

 

Nach kurzer Vorstellung des Tagesordnungspunktes durch den Vorsitzenden, Ratsherrn Manzke, möchte Ratsherr Srugis wissen, ob der Wirtschaftsplan die vorgesehene Aufnahme der Kreisvolkshochschule in 2008 berücksichtigt.

 

Herr Erster Stadtrat Koch, Geschäftsführer der gemeinnützige Bildungs- und Kulturgesellschaft Lüneburg mbH, erläutert, dass der vorliegende Wirtschaftsplan nur die GmbH und nicht die Kreisvolkshochschule (KVHS) berücksichtigt. Wenn im Laufe des Jahres die Fusion mit der KVHS erfolgt, werden die Zahlen entsprechend angepasst und es wird ein aktueller Wirtschaftsplan vorgelegt. Bezüglich der Fusion mit der KVHS führt er aus, dass die Aufnahme des Landkreises Lüneburg als Gesellschafter der Gesellschaft derzeit vorbereitet wird, aber noch einige offene Fragen zu klären sind. Eine Umsetzung kann erst in 2008 erfolgen. Die Programmhefte der Volkshochschule und der KVHS werden derzeit zusammengeführt und sollen im 1. Halbjahr 2008 ausgegeben werden.

 

Die Frage, ob in der Position Umsatzerlöse nur die Dritterlöse enthalten sind, wird bejaht.

 

Ratsherr Riechey möchte wissen, warum sich die sozialpolitische Leistungsförderung der Hansestadt Lüneburg gegenüber 2006 reduziert hat. Herr Erster Stadtdirektor Koch weist darauf hin, dass die Volkshochschule bis zur Ausgliederung in die GmbH als Bereich der Hansestadt Lüneburg geführt wurde. Mit Ausgliederung wurde dieser Zuschuss fest vereinbart und vertraglich zugesichert, so dass die Gesellschaft eine feste Plangröße für die sozialpolitischen Kurse wie beispielsweise die Alphabetisierung hat.

Beschluss:

Beschluss:

 

Die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und städtische Beteiligungen empfehlen einstimmig:

 

Die Beteiligungsvertreter der Hansestadt Lüneburg werden angewiesen, in der Gesellschafterversammlung der gemeinnützige Bildungs- und Kulturgesellschaft Lüneburg mbH dem Wirtschaftsplan 2008 zuzustimmen.