Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Herr
SCHULZE (Bereich Kämmerei,
Steuern und Erbbaurechte) stellt kurz den neuen Aufbau des Haushaltsplanes vor.
Die Umstellung sei im Bereich der Gleichstellungsbeauftragten aufgrund der
wenigen Haushaltspositionen sehr übersichtlich, in anderen Bereichen sei dies
deutlich schwieriger. Der Ansatz für Personalkosten sei derzeit reduziert, da
durch die kommissarische Wahrnehmung der Aufgaben die Stelle derzeit nur mit
einem Anteil des Personalkostenansatzes von Frau Aechter-Westerhoff berechnet
werde. Auf
Nachfrage von Ratsfrau MAHLKE-VOß antwortet Oberbürgermeister MÄDGE,
dass der Personalkostenansatz entsprechend erhöht werden müsse, wenn die
geplante Übernahme der Aufgaben durch Frau Ullmann realisiert werden könne.
Dies mache etwa eine Verdoppelung des jetzigen Ansatzes aus. Die Mehrkosten
könnten jedoch teilweise aus einer Reduzierung der Sachkosten für die dann
nicht mehr erforderliche Neueinrichtung eines Arbeitsplatzes aufgefangen
werden. Beschluss: Der
Ausschuss für Gleichstellung nimmt die Haushaltsansätze für den Teilhaushalt
der Gleichstellungsbeauftragte für das Haushaltsjahr 2008 unverändert zur
Kenntnis. |
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