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Beratungsinhalt: Nach kurzer Vorstellung des Tagesordnungspunktes stellt der
Vorsitzende, Ratsherr Manzke, Herrn Ringe, Geschäftsführer der DIENLOG GmbH, die
Frage, ob der deutliche Anstieg der Personalkosten in 2008 darin begründet
liegt, dass das Personal für die Müllentsorgung im Landkreisgebiet bei der
DIENLOG GmbH eingestellt wurde. Diese Frage wird bejaht, sämtliche neu
eingestellten Mitarbeiter wurden und werden bei der DIENLOG GmbH eingestellt. Herr Oberbürgermeister Mädge ergänzt, dass in diesem Zuge
die Einstellung bei der DIENLOG außerhalb des Tarifvertrages greift und fragt
in diesem Zusammenhang, wie groß der Unterschied zwischen einer Einstellung
nach dem Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes (TVöD) und dem einschlägigen
Tarif der DIENLOG sei. . Herr Ringe führt aus, dass der Unterschied nicht so groß sei
und erläutert, dass die GfA Personal für die Pflichtaufgaben einstellt und
entsprechend einsetzt und dass die anderen Aufgaben mit Personal der DIENLOG
erledigt werden. Auf die Frage des Vorsitzenden, Ratsherrn Manzke, ob es
Wille der Gesellschaft ist, dass kein Gewinn erwirtschaftet wird, erwidert Herr
Ringe, dass dies bewusst so ausgewiesen wird, da Gewinne auf die Gesellschaft
für Abfallwirtschaft Lüneburg mbH übergehen. Beschluss: Die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und städtische
Beteiligungen empfehlen einstimmig: Die Beteiligungsvertreter der Stadt in der
Gesellschafterversammlung der Gesellschaft für Abfallwirtschaft mbH werden
angewiesen, die Beteiligungsvertreter der Gesellschaft für Abfallwirtschaft
Lüneburg mbH in der Gesellschafterversammlung der DIENLOG GmbH anzuweisen, dem
Wirtschaftsplan 2008 zuzustimmen. |
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