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Beratungsinhalt: Waldbewirtschaftung
/ Übertragung bzw. Kooperation mit Dritten Ratsfrau
Kießlich erinnert
an die Diskussion bezüglich der Prüfung, ob die Bewirtschaftung der Forsten
einem Dritten übertragen werden sollte oder ob mit einer anderen
Forstverwaltung eine Kooperation eingegangen werden sollte. Sie
möchte, dass in dieser Sache zum gegenwärtigen Sachstand vorgetragen wird. Frau
Aechter-Westerhoff – Stabsstelle 02 – führt aus, dass man mit vielen
möglichen Partnern im Gespräch sei. Derzeit wird an mehreren verschiedenen
Modellen gearbeitet. Geprüft wird, inwieweit Synergieeffekte genutzt werden
können. Eine Entscheidung über die weitere Vorgehensweise steht noch nicht an. Revierförster
Stall ergänzt, dass
die Stadt mit ihren eigenen und von ihr verwalteten Waldflächen von 1.600 ha
auch derzeit nicht alleine dasteht. Die Stadt arbeitet auch jetzt schon in der
bestehenden Arbeitsgemeinschaft Kommunalwald in Niedersachsen mit. In dieser Arbeitsgemeinschaft
arbeiten 22 kommunale Forstverwaltungen zusammen. Regelmäßig finden
Arbeitstreffen statt. 60.000 ha Waldfläche werden von den Forstverwaltungen der
AG bewirtschaftet. Die AG hat bei Verhandlungen im Holzverkauf dadurch schon
eine gewisse Marktposition. Naturschutzgebiet
Kalkberg / Sanierung des Straßenzuges „Beim Kalkberg“ Herr
Dammann – BUND – weist auf die zwischenzeitlich durchgeführte Sanierung des
Straßenzuges hin. Neben vielen anderen Veränderungen wurde u. a. auch die
verkehrliche Situation dergestalt geändert, dass ein bisher vorhandenes
Hochbord nicht wieder ausgebildet wurde. Der bisherige Straßenzug war im Gefüge
des Naturschutzgebietes (NSG) zu sehen. Durch die durchgeführte Sanierung ist
es jetzt nicht mehr so ohne weiteres erkennbar, dass der Straßenzug innerhalb
des NSG liegt. Er bittet darum, dass im Einmündungsbereich zum Schnellenberger
Weg ein entsprechendes Hinweisschild, das auf das NSG hinweist, aufgestellt
wird. Fachbereichsleiter
Dr. Rehbein
erklärt, dass die Anregung aufgenommen wird. Aufgefallen ist, dass der
Straßenzug seit der durchgeführten Sanierung auch durch parkende Autos
intensiver genutzt wird. Dies
ist zumindest teilweise darauf
zurückzuführen, dass das eine Gebäude kirchlich genutzt werde. Auch werden die
übrigen dort stehenden Wohngebäude intensiver genutzt als vorher. Mit Sorge
betrachtet werden die sich dort entwickelnden Parkverkehre von
Verkehrsteilnehmern, die dort nicht wohnen und auch kein Anliegen haben. Weitere
Anfragen liegen nicht vor. Beschluss: |
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