Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Herr Domanske zu diesem TOP ergänzend vor.
Ohne großen baulichen Aufwand kann
die freie Fläche in Parkraum für ca. 30 Fahrzeuge umgewandelt werden. Direkt
vor dem Eingang der Universität könnte in der Scharnhorststraße eine Parknase
entstehen, welche das schräge Parken ermöglicht. Die Kosten würden sich auf ca.
1.000 € belaufen. Frau Schmidt möchte wissen, ob die
Universität beteiligt wurde. Letztendlich sieht sie die Gefahr, für die
Studenten Anreize zu schaffen, mit dem Auto zur Uni zu fahren. Die gewollte
„Nachhaltigkeit“ sieht sie hier etwas in Frage gestellt. Oberbürgermeister Mädge sichert die
Abstimmung mit der Universität zu. Zur Gefahr von zusätzlichem Autoverkehr
durch Studenten entgegnet er, dass es nun mal Fakt ist, dass 30 % der Studenten
mit dem Auto fahren und mithin Parkraum auch in den eigentlichen Wohnstraßen
suchen. Herr Paul stellt in Frage, ob es
tatsächlich eine Entlastung für die Bewohner sei, wenn dort stets Studierende
parken. Nach Auskunft von Herrn Domanske könnte
man dies Ziel grundsätzlich nur mit dem sog. „Bewohnerparken“ erreichen.
Allerdings wurde diese Idee nach einer vor einigen Jahren durchgeführten
Befragung der Anwohner schließlich verworfen. Die Schaffung zusätzlicher
Parkplätze im mittleren Abschnitt der Scharnhorststraße ist nach Auffassung der
Verwaltung grundsätzlich geeignet, die angrenzende Wohnstraßen zumindest
etwas zu entlasten . Beschluss: Der Verkehrsausschuss nimmt die Ausführung der Verwaltung zur
Kenntnis und stimmt der Ausweisung zusätzlicher Parkplätze zu. Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: 7 Nein-Stimmen: - Enthaltungen: - |
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