Bürgerinformationssystem
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Frau
Baie stellt den Verlauf der Untersuchung und das Ergebnis ihrer Diplomarbeit
zum Wanderwegekonzept für Oedeme vor. Insbesondere erläutert sie die sich
ergebenden wünschenswerten Maßnahmen, die in der Zukunft umgesetzt werden
könnten. Hierzu zählen als größere Maßnahmen ein Walderlebnispfad in Böhmsholz
sowie ein Wiesenerlebnispfad im Bereich Rehrweg. Sie würde sich freuen, wenn
einzelne Maßnahmen auch umgesetzt würden. Ortsbürgermeister
Körner dankt Frau Baie für ihre Arbeit und ihren Vortrag. Er
wie auch Frau John sprechen sich für die Umsetzung der Ideen insbesondere des
Waldlehrpfades aus. Frau
Munzel hält ebenfalls den Erlebnispfad für eine gute Idee gibt aber zu
Bedenken, dass nicht alle Wege Oedemes befestigt werden sollten. Ortsbürgermeister
Körner fügt an, dass an einigen Stellen auch eine Befestigung mit Holzhäcksel
erfolgen könne. Herr
Dr. Wein fragt nach, welche weiteren Schritte für eine Auflage der
Wanderwegekarte noch erforderlich wären. Frau
Baie erläutert, dass nach Abstimmung der Wege die Karte durch einen
professionellen Layouter/Graphikbüro bearbeitet werden müsse. Außerdem sollte
die Karte durch erläuternde Texte auf der Rückseite ergänzt werden. Dieser Text
fehle heute noch. Auf
Nachfrage von Frau Schellmann, ob auch die Eigentumsverhältnisse untersucht
worden seien, berichtet Frau Baie, dass dieses in Abstimmung mit ihrem
Professor im Rahmen ihrer Diplomarbeit nicht untersucht werden sollte. Ortsbürgermeister
Körner hofft, dass es mit der Umsetzung des Konzeptes Stück für Stück
vorangehen könne. Die Maßnahmen seien nur nacheinander mit kleinen Mitteln
umsetzbar. Dabei solle nicht ins Eigentum Dritter eingegriffen werden. Wichtig
sei auch, dass die Umsetzung für die Oedemer Bevölkerung geschehe und keine
Besuchermassen von außerhalb damit angelockt würden. Herr
Blume fragt nach, wie realistisch die Umsetzung des Wunsches nach einer Brücke
über den Hasenburger Bach sei. Ortsbürgermeister
Körner verweist auf die geführten Gespräche und stellt heraus, dass es nicht
einfach werde. Man müsse abwarten. Herr
Dr. Wein fragt nach dem weiteren Vorgehen und bittet die Verwaltung zu prüfen,
was im Wegenetz machbar ist, insbesondere um Finkenhütte herum. Ortsbürgermeister
Körner schlägt vor, dass der Ortsrat sich nach und nach mit den Maßnahmen
befasst und mit Frau Baie und Vertretern der Stadt die Wege begeht. Herr
Dr. Rehbein weist darauf hin, dass es wichtig sei, eine Konzeption und
Idealvorstellung zu haben. Im zweiten Schritt ist die Umsetzung zu prüfen. In
kleinen Schritten muss vor Ort entschieden werden, welche Maßnahmen gewollt und
umsetzbar sind. Ortsbürgermeister
Körner fasst zusammen, dass das Thema den Ortsrat beschäftigen werden. Man
wolle sich zusammensetzen und gemeinsam vorangehen. |
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