Bürgerinformationssystem
Seniorenarbeit in den Stadtteilhäusern ELM und SalinO; verlässliche Öffnungszeiten (ohne Vorlage): Herr
Rödenbeck führt dazu aus, dass in den Stadtteilhäusern SalinO und
Ebensberg/Lüne/Moorfeld viele Senioren die Angebote nutzen, aber verlässliche
Öffnungszeiten, vor allen Dingen auch abends, wünschen. Dies soll durch
Honorarkräfte ermöglicht werden. Versuchsweise sei es auch geplant, eine
Außensprechstunde zur Sozialhilfeberatung dort abzuhalten und je bekannter die
Einrichtungen seien, desto besser würden sie angenommen. Das angefangene
Programm solle 2007 fortgeführt werden und verlässliche Öffnungszeiten am Abend
angeboten werden. Herr
Dr. Rehbein fragt nach, warum dieses Angebot von den Hospitälern zu finanzieren
sei. Herr
Rödenbeck weist auf den § 3 der Stiftungssatzungen hin, nach dem die
Seniorenarbeit gefördert werden könne. Die beiden o. g. Stadtteilhäuser bilden
zunächst den Anfang und seien ein Versuch um zu sehen wie das Angebot
angenommen werde. Bei positiver Annahme sei es durchaus vorstellbar dies auf
die ganze Stadt Lüneburg zu übertragen. Herr
Koch weist auf die Konzeption der Stadt Lüneburg für die Stadtteilhäuser hin,
nachdem zuletzt in Rettmer/Häcklingen das Bonnhoeffer-Haus gebaut wurde und
zunächst für Jugendarbeit und Familienhilfe genutzt werde. Auch
generationsübergreifende Angebote würden entwickelt werden. Die Angebote seien
von Standort zu Standort sehr unterschiedlich. Frau Kirst-Schmidt fragt nach,
warum nicht 2 dort arbeitende Personen zeitversetzt tätig sind und damit auch
die Abendstunden abdecken könnten. Herr
Rödenbeck erklärt, dass eine Person teilzeitbeschäftigt ist und die andere
Person nur mit einem bestimmten Stundenkontingent dort arbeitet. Auf
Nachfrage von Herrn Dr. Rehbein, ob diese Kosten bereits im vorgestellten
Entwurf enthalten seien antwortet Herr Rödenbeck, dass dies der Fall sei. Herr
Koch erläutert, dass die Beiräte der Stiftungen ca. 2 Sitzungen im Jahr haben
und das die nächste Sitzung noch nicht geplant sei, sondern anlassbezogen
einberufen werde. Mit einer neuen Sitzung sei frühesten im Herbst des Jahres zu
rechnen, um dann über den neuen Haushaltsentwurf zu sprechen. |
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