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Auszug - Mitteilungen der Verwaltung im öffentlichen Teil  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Stiftungsbeirates der Stiftung Hospital zum Großen Heiligen Geist
TOP: Ö 6
Gremien: Stiftungsbeirat der Stiftung Hospital zum Großen Heiligen Geist, Stiftungsbeirat der Stiftung Hospital St. Nikolaihof, Stiftungsbeirat der Stiftung Hospital zum Graal Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 31.01.2007    
Zeit: 16:05 - 17:50 Anlass: Sitzung
Raum: Sodmeisterkörkammer
Ort: Rathaus
 
Wortprotokoll
Beschluss

Beratungsinhalt:

 

Seniorenarbeit in den Stadtteilhäusern ELM und SalinO; verlässliche Öffnungszeiten (ohne Vorlage):

 

Herr Rödenbeck führt dazu aus, dass in den Stadtteilhäusern SalinO und Ebensberg/Lüne/Moorfeld viele Senioren die Angebote nutzen, aber verlässliche Öffnungszeiten, vor allen Dingen auch abends, wünschen. Dies soll durch Honorarkräfte ermöglicht werden. Versuchsweise sei es auch geplant, eine Außensprechstunde zur Sozialhilfeberatung dort abzuhalten und je bekannter die Einrichtungen seien, desto besser würden sie angenommen. Das angefangene Programm solle 2007 fortgeführt werden und verlässliche Öffnungszeiten am Abend angeboten werden.

Herr Dr. Rehbein fragt nach, warum dieses Angebot von den Hospitälern zu finanzieren sei.

Herr Rödenbeck weist auf den § 3 der Stiftungssatzungen hin, nach dem die Seniorenarbeit gefördert werden könne. Die beiden o. g. Stadtteilhäuser bilden zunächst den Anfang und seien ein Versuch um zu sehen wie das Angebot angenommen werde. Bei positiver Annahme sei es durchaus vorstellbar dies auf die ganze Stadt Lüneburg zu übertragen.

Herr Koch weist auf die Konzeption der Stadt Lüneburg für die Stadtteilhäuser hin, nachdem zuletzt in Rettmer/Häcklingen das Bonnhoeffer-Haus gebaut wurde und zunächst für Jugendarbeit und Familienhilfe genutzt werde. Auch generationsübergreifende Angebote würden entwickelt werden. Die Angebote seien von Standort zu Standort sehr unterschiedlich. Frau Kirst-Schmidt fragt nach, warum nicht 2 dort arbeitende Personen zeitversetzt tätig sind und damit auch die Abendstunden abdecken könnten.

Herr Rödenbeck erklärt, dass eine Person teilzeitbeschäftigt ist und die andere Person nur mit einem bestimmten Stundenkontingent dort arbeitet.

Auf Nachfrage von Herrn Dr. Rehbein, ob diese Kosten bereits im vorgestellten Entwurf enthalten seien antwortet Herr Rödenbeck, dass dies der Fall sei.

 

Herr Koch erläutert, dass die Beiräte der Stiftungen ca. 2 Sitzungen im Jahr haben und das die nächste Sitzung noch nicht geplant sei, sondern anlassbezogen einberufen werde. Mit einer neuen Sitzung sei frühesten im Herbst des Jahres zu rechnen, um dann über den neuen Haushaltsentwurf zu sprechen.

Beschluss: