Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Beigeordneter Löb erläutert die Ziele des
Radzuwegungsplans. Für alle Schulen sollen die optimalen Zuwege ermittelt
werden, welche die Schüler sicher mit dem Fahrrad nutzen können. Oberbürgermeister Mädge hat zur Umsetzung
des Radzuwegungsplans zwei Angebote vorliegen. Beide Anbieter könnten für ca.
30.000 € solche Pläne für die Lüneburger Schulen erstellen. Das ist viel Geld.
Oberbürgermeister Mädge möchte
dafür keine Mittel aus dem Radwegeetat aufwenden und lieber in konkrete
Projekte investieren. Die Lösung für die Erreichbarkeit der Schule durch die
Schüler liegt besser im direkten Kontakt zu den Schülern. Die Verwaltung hat
kein Personal um auch noch Radzuwegungspläne auszuarbeiten. Ratsherr Rehbein sieht
Investitionsnotwendigkeiten im Bereich von Radverkehrsmaßnahmen. Die knappen
Verwaltungskapazitäten sollten anders gebunden werden. Besonders gute
Verkehrssicherungsarbeit an Schulen leistet außerdem die Polizei. Das prägt
positiv. Ratsherr Soldan möchte die Gelder lieber
in konkrete Maßnahmen, als in Ordner und Papier investieren. Herr Mott sieht Gelder ebenfalls besser in
Maßnahmen investiert, als in ein Papier, dass unbeachtet bleibt. Vom Grundsatz
ist er der Idee nicht abgeneigt, allerdings sind die Kosten von 30.000 € viel
zu hoch. Beigeordneter Meißner sieht die
Verkehrsbeiräte der Schulen in der Pflicht. Diese müssten sich über sichere
Schulwege Gedanken machen. Beschluss: Der Verkehrsausschuss nimmt die Ausführungen
der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: 6 Nein-Stimmen: - Enthaltungen: 1 |
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