Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Ratsfrau
MAHLKE-VOß stellt
die Haushaltsansätze vor. Frau
HOLSTE berichtet,
dass der Ansatz für Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit übertragbar und
es ihr daher möglich sei, Mittel für eine größere Aktion jahresübergreifend
anzusparen. Zuweisungen durch das Land erfolgten jeweils auf Antrag und nach festgelegten
Richtlinien. Ratsfrau
MAHLKE-VOß regt an,
dass Anträge auf Zuwendungen auch an die Lüneburger Bürgerstiftung gerichtet
werden könnten, sie sehe dort gute Chancen, weitere Mittel für die Arbeit der
Gleichstellungsbeauftragten einzuholen. Bislang würden durch die Bürgerstiftung
zumeist Seniorenprojekte betreut. Frau
HOLSTE erläutert,
dass die Ansätze für Geschäftsausgaben, Aus- und Fortbildung sowie Dienstreisen
knapp bemessen seien, durch die gegenseitige Deckungsfähigkeit aber gerade noch
ausreichten. Als Vorteil sehe sie eine Mitgliedschaft in der Vernetzungsstelle
für Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte. Die Mitgliedschaft bringe
Vergünstigungen bei Fortbildungen, Informationsmaterial und vielem mehr. Eine
Erhöhung des Haushaltsansatzes sei für die Mitgliedschaft nicht erforderlich,
der Beitrag könne aus den jetzigen Ansätzen finanziert werden. Sie brauche
jedoch eine Genehmigung, um dem Verein wieder beitreten zu können. Beschluss: Der
Gleichstellungsausschuss beschließt einstimmig die Haushaltsplanansätze für die
Gleichstellungsbeauftragte für das Haushaltsjahr 2007. Der
Gleichstellungsausschuss befürwortet einstimmig die Mitgliedschaft der
Gleichstellungsbeauftragten in der Vernetzungsstelle für Frauenbeauftragte. (09) |
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