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Auszug - Kulturforum Lüneburg e.V.  

 
 
öffentliche Sitzung des Kultur- und Partnerschaftsausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Kultur und Partnerschaften Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 16.10.2002    
Zeit: 15:35 - 19:10 Anlass: Sitzung
Raum: Kulturforum Lüneburg e.V.
Ort: Gut Wienebüttel, 21339 Lüneburg
VO/0270/02 Kulturforum Lüneburg e.V.
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Lorenz Mehl
Federführend:Bereich 41 - Schulen, Kultur, Sport Bearbeiter/-in: Mehl-alt, Lorenz
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Beratungsinhalt:

 

Beratungsinhalt:

 

Die Leiterin des Kulturforums, Frau Nema Heiburg, begrüßt die Anwesenden und stellt mit einer interessanten Führung das Gelände und die Kulturscheune des Guts Wienebüttel vor.

Im Anschluss wird noch die im Haupthaus befindliche Siebdruckausstellung aus der Kunstdruckerei Thomasburg durch die Initiatoren vorgestellt.

 

Stadtdirektor Koch weist darauf hin, dass das gesamte Anwesen zwar Eigentum der Stadt Lüneburg ist, jedoch mit einem langfristigen und unentgeltlichen Nutzungsvertrag dem Verein überlassen wurde. Diesem obliegt auch die gesamte bauliche Unterhaltung, zu der in der Vergangenheit Zuschüsse aus der Sparkassenstiftung gewährt worden sind.

Ein Problem des Kulturforums sieht er z.Z. in der schlechten Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Nachbarschaft mit dem Klinikum funktioniert gut, doch können beide Einrichtungen wegen der zu kleinen Zufahrtsstraße nicht direkt mit dem Bus erreicht werden. Der Ausbau dieser Straße war im Haushaltsplan 2002 vorgesehen, doch sind hierfür noch Verhandlungen mit den Eigentümern der Klinik erforderlich.

Stadtdirektor Koch fordert den Vorstand auf, neben den Förderanträgen bei der Stadt Lüneburg auch weiterhin Anträge bei anderen Organisationen zu stellen, wie beispielsweise der LAGS.

 

Auf die Nachfrage von Frau Heiburg, erläutert Stadtdirektor Koch, dass das Kulturforum bei der Vermittlung von §19-Kräften durch die Fachstelle Hilfe zur Arbeit weiterhin berücksichtigt wird.

Wie die zukünftige Vermittlung aber aussehen wird und welche Auswirkungen dies auf den Verein haben wird, ist noch nicht klar. Dies hänge auch von der Umsetzung der Vorschläge der "Hartz-Kommisssion" durch Bundesregierung und Bundestag ab.