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Beratungsinhalt: TOP
6.1 Olympia Bewerbung der Stadt Hamburg für
das Jahr 2012 Stadtdirektor
Koch erinnert an
die vom Rat der Stadt Lüneburg zur Olympia-Bewerbung der Stadt Hamburg
angenommene Resolution und gibt bekannt, dass die Bewertungskommission des NOK
gegenwärtig die Deutschen Olympia-Bewerberstädte Hamburg, Düsseldorf,
Frankfurt, Stuttgart und Leipzig auf ihre Eignung hin untersucht. Die
Entscheidung welche Stadt Deutschland vertreten wird, fällt am 12.04.2003 in
München. Unter der Überschrift "Feuer und Flamme für die Olympischen
Spiele 2012 in Hamburg; Der Norden ist einig und stark", hat sich mit
diesem Thema auch der Niedersächsische Landtag beschäftigt. Die dort gefaßte
Entschließung (Drucksache 14/3684) wird an alle Ausschussmitglieder verteilt. TOP
6.2 Sportveranstaltungstermine Stadtdirektor
Koch bittet
folgende Termine vorzumerken: -
20.10.2002, Beginn 15.00 Uhr, Ort: Nordlandhalle Lüneburg, VFL Lüneburg
"Sportschau" -
03.11.2002, Beginn 15.00 Uhr, Ort: Nordlandhalle Lüneburg, MTV Treubund
Lüneburg "Schauturnen" -
07.02.2003, Beginn 18.00 Uhr, Ort: Kulturforum Wienebüttel, Sportlerehrung
Kinder und Jugendliche - 14.02.2003,
Beginn 19.30 Uhr, Ort: Ritterakademie, Sportlerehrung Erwachsene TOP
6.3 Programm "Hilfe zur Arbeit" Stadtdirektor
Koch teilt mit,
dass er vermehrt befragt werde, ob es in dem auch von hiesigen Sportvereinen
gerne in Anspruch genommenen Programm "Hilfe zur Arbeit"
Veränderungen geben werde. In diesem Programm waren im letzten Jahr bis zu 240
Personen beschäftigt. Profitiert haben von diesem Programm nicht nur die
Beschäftigungsgeber, sondern auch die Betroffenen selbst, deren Vermittlungschancen
auf Arbeit sich deutlich erhöht hätten. Um diese Personen umfassend betreuen zu
können, standen bei der Stadt Lüneburg hierfür 2 1/2 Arbeitsplätze zur
Verfügung. Aufgrund
personeller Engpässe in diesem Bereich sei davon auszugehen, dass zukünftig bis
zu 80 Personen weniger betreut werden können. Bei der durch die Bundesregierung
vorgesehenen Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe
("Hartz-Papier") sei noch nicht klar zu erkennen, wie dieser
"Zweite Arbeitsmarkt" für nur eingeschränkt arbeitsfähige Menschen
organisiert werde. Welche Folgen sich hieraus auch für Sportvereine ergeben,
ist mit diesen noch im einzelnen zu besprechen. |
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