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Beratungsinhalt: Gewerbegebiet
Vrestorfer Heide / Bau eines Hochregallagers für die DeVauGe -
Presseartikel Stadtbaurätin
Gundermann geht ein
auf den in der örtlichen Presse erschienenen Artikel. Demnach plant die DeVauGe
den Bau eines Hochregallagers. Das Gebäude soll eine Länge um 200 m und eine
Höhe von 30 m haben. Der Artikel vermittelt den Eindruck, als wenn der Bau
unmittelbar vor der Ausführung stehen würde. Stand
der Dinge ist, dass ein Gespräch zwischen Investor und Vertretern der Gemeinde
Adendorf stattgefunden hat. Seitens der Stadt hat OB Mädge teilgenommen.
Unstrittig ist, dass die Stadt sich dafür einsetzen wird, dass die DeVauGe am
Standort bleibt und damit auch die Arbeitsplätze gesichert werden.
Sichergestellt werden muss auch, dass der Firma am Standort
Erweiterungsmöglichkeiten eingeräumt werden. Der vorgesehene Standort bereitet
insofern Probleme, als dass der Schattenwurf des Gebäudes die Wohnbebauung auf
Adendorfer Seite der Artlenburger Landstraße beeinträchtigt. Der beauftragte
Architekt wird eine Simulation bezüglich des Schattenwurfes erarbeiten und
diese mit Vertretern der Gemeinde Adendorf erörtern. Als alternativer Standort
kämen Freiflächen auf dem Gelände der Lebenshilfe in Betracht. Mit Vertretern
der Lebenshilfe müsste zunächst aber noch gesprochen werden. Zusammengefasst
kann festgehalten werden, dass die DeVauGe ein Hochregallager bauen will. Die
Stadt sichert der DeVauGe zu, sie bei ihrem Vorhaben zu unterstützen und damit
den Bau des Hochregallagers zu ermöglichen. Im Gespräch sind zwei mögliche
Standorte, wobei beim einen Standort
die Gemeinde Adendorf und beim anderen die Lebenshilfe betroffen wäre. Zurzeit
liegt noch keine Bauvoranfrage oder Bauantrag vor. Weitere
Mitteilungen liegen nicht vor. Beschluss: Der
Ausschuss für Bauen und Stadtentwicklung nimmt den vorgetragenen Sachverhalt
zur Kenntnis. |
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