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Sachverhalt: Das geplante Jahresergebnis 2003 weist einen
Fehlbetrag von rd. 1,4 Mio. Euro aus. Durch die vom
Bundesminesterium für Gesundheit für das Jahr 2003 festgesetzte
Budgetveränderungsrate in Höhe von nur 0,81 %, der dem durch die
Niedersächsische Krankenhausgesellschaft prognostizierten
Personalkostensteigerungen in Höhe von mindestens 5,6 % gegenüberstehen, die
nicht von den Kostenträgern ausgeglichen werden, ist kein Ausgleich des
Wirtschaftsplanes im Jahr 2003 möglich. Neben den zu erwartenden Tariferhöhungen und einem Anstieg
der Lohnnebenkosten wird das prognostizierte Jahresergebnis zusätzlich auch
durch zu erwartende Sachkostensteigerungen belastet. Bei der Ermittlung des Jahresergebnisses sind allerdings
auch schon bereits jetzt geplante Einsparungen im Personalkostenbereich und im
Sachkostenbereich in Höhe von rd. 1,5 Mio. Euro berücksichtigt. Finanzielle
Auswirkungen: Kosten (in
€) 150,00
€ a) für die Erarbeitung der Vorlage: aa) Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen,
Ortstermine, etc. b) für die Umsetzung der Maßnahmen: c) an Folgekosten: d) Haushaltsrechtlich gesichert: Ja Nein Haushaltsstelle: Haushaltsjahr: 2002 e) mögliche Einnahmen: Anlagen:
Beschlussvorschlag: Der Ausschuss für Wirtschaft und
städtische Beteiligungen empfiehlt einstimmig: “Dem anliegenden Wirtschaftsplan des Städtischen Klinikums
Lüneburg Wirtschaftsjahr 2003 wird zugestimmt.” Der Wirtschaftsplan
wird: Im Erfolgsplan bei den
Erträgen auf 74.455.660 € bei den Aufwendungen auf 75.847.618
€ im Finanzplan bei den
Einnahmen auf 23.021.271 € bei den Ausgaben auf 23.021.271
€ festgesetzt. Die Stellenübersicht
weist ab 01.01.2003 756,8 Stellen für Angestellte 111,0 Stellen für Lohnempfänger 85,0 Stellen für Auszubildende aus. 6 Beamte sind nachrichtlich ausgewiesen. Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr
2003 zur rechtzeitigen Leistung in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf
7.669.00,00 € festgesetzt. |
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