Bürgerinformationssystem
Sachverhalt: Mit
der Ausweitung des HVV-Verbundraumes auf die südlichen niedersächsischen
Nachbarlandkreise im Dezember 2004, wurde analog der Norderweiterung geregelt,
aufgrund der geringen Fahrradmitnahmekapazitäten in den Regionalzügen die
bestehende Notwendigkeit zum Erwerb einer Fahrradkarte in diesen Zügen
beizubehalten. Zwar wurden diese insbesondere im metronom durch den Einsatz von
zusätzlichen Fahrradwagons in der Hauptsaison von Mitte April bis Mitte Oktober
erheblich erweitert, jedoch ist insbesondere wegen der studentischen
Verflechtungen zwischen Lüneburg und Hamburg (Semesterticket) zu befürchten,
dass bei einer kostenlosen Mitnahmemöglichkeit, die ohnehin schon gut
ausgelasteten Kapazitäten nicht mehr ausreichen und es gerade zu Spitzenzeiten
zu Verzögerungen der Abfahrten der ohnehin schon verspätungsanfälligen Züge kommen
wird. Der HVV lehnt daher nach wie vor eine kostenlose Mitnahme ab. Zudem steht
dem am Lüneburger Bahnhof ein ausgezeichnetes Angebot an sicheren
Abstellplätzen und Fahrradausleihmöglichkeiten gegenüber, das in vielen Fällen
eine Fahrradmitnahmemöglichkeit im Zug entbehrlich macht. Wesentliches
Beratungsergebnis der Verkehrsausschusssitzung
vom 10. 10. 2007: Im
Hinblick auf die fortgeschrittene Zeit wird dieser Tagesordnungspunkt auf
Vorschlag des Vorsitzenden Löb auf die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses
vertagt. Finanzielle
Auswirkungen: Kosten (in €) a) für die Erarbeitung der Vorlage: 25,-- aa) Vorbereitende Kosten, z.B.
Ausschreibungen, Ortstermine, etc. b) für die Umsetzung der Maßnahmen: c) an Folgekosten: d) Haushaltsrechtlich gesichert: Ja Nein Haushaltsstelle: Haushaltsjahr: e) mögliche Einnahmen: Anlagen:
Beschlussvorschlag: Der
Ausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. |
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