Bürgerinformationssystem
Sachverhalt: Bezüglich
der Verkehrssituation in der Haagestraße und in der Kalandstraße zeichnet sich
seit Jahren zunehmender Handlungsbedarf ab. Die Situation in der Haagestraße
wird im Wesentlichen bestimmt durch einen sehr hohen Bedarf im Bereich des
ruhenden Straßenverkehrs (innenstadtnahe Kurzparkzone / Liefer- und Ladeverkehr
/ Ein- und Aussteigen vor den Arztpraxen bzw. vor der Apotheke). Die recht hohe
Fluktuation dieser Verkehrsart wirkt sich zwangsläufig auch auf die
Leichtigkeit des Fahrverkehrs aus; die aus der Kalandstraße kommenden Fahrzeuge
können die Haagestraße oft nur unter Hinnahme von entsprechenden Wartezeiten
bzw. Stausituationen durchfahren. Der Rückstau ergibt sich aber auch aus der
Wartepflicht im Einmündungsbereich Haagestraße / Rote Straße, zumal die Sicht
in Richtung Handwerkerplatz während der Pausen-Wartezeit der Linienbusse und
zusätzlich durch den Nachrückbereich der Taxen eingeschränkt ist. Die
Verwaltung hat mehrere Alternativen zur Verkehrslenkung in diesem Bereich
untersucht und wird hierzu vortragen. Dabei werden auch die Anregungen und
Bedenken der Anlieger aus der in dieser Woche stattgefundenen Bürgerversammlung
einfließen. Finanzielle
Auswirkungen: Kosten (in €) a) für
die Erarbeitung der Vorlage:
25,-- aa) Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen,
Ortstermine, etc. 500,-- b) für
die Umsetzung der Maßnahmen: c) an Folgekosten: d) Haushaltsrechtlich gesichert: Nein Haushaltsstelle:
Haushaltsjahr: e) mögliche
Einnahmen: Anlagen: Beschlussvorschlag: Der
Verkehrsausschuss nimmt den Sachvortag zur Kenntnis und beauftragt die
Verwaltung, die Planungen weiter zu verfolgen. |
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