Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Verbindungsweg zwischen Häcklinger Weg und Hasenburger Weg (Elfenbruch/Schulweg) Ortsbürgermeister
Körner berichtet, dass es an der Bachbrücke zwischen Häcklinger Weg und
Hasenburger Weg (Zum Elfenbruch) zu einem Unfall gekommen sei. Ein Radfahrer
habe mit hoher Geschwindigkeit eine Passantin angefahren. Eine Besichtigung vor
Ort ergab, dass der Einmündungsbereich für die Verkehrsteilnehmer nicht
einzusehen ist. Es gab an dieser Stelle früher eine Schleuse, die das schnelle
Einfahren von Fahrrädern verhinderte. Diese Schleuse wurde von Randalierern
zerstört und danach nicht wieder aufgestellt, sondern lediglich durch einen
Sperrpfahl ersetzt, um das Befahren durch Autos zu verhindern. Aus
Sicherheitsgründen soll nun wieder ein Sperrgitter aufgestellt werden. Oberbürgermeiser
Mädge antwortet, dass entsprechende Sperrgitter aufgestellt werden, obwohl
diese Stelle weder der Stadt Lüneburg noch der Polizei als Unfallschwerpunkt
bekannt sei. Fußgängerüberweg Oedemer Weg/Ringstraße Ortsbürgermeister
Körner berichtet, dass er mit Herrn Domanske (Stadt Lüneburg, Bereich Ordnung)
die Situation vor Ort besichtigt habe und man zu dem Ergebnis gekommen sei,
dass sie durch den Zebrastreifen optimal gelöst ist. Die
Probleme ergäben sich offensichtlich eher aus der Unsicherheit der Verkehrsteilnehmer
an dieser Stelle. Von Herrn Krakau (Polizei Lüneburg) kam der Vorschlag, den
Zebrastreifen zehn Meter weiter vom Einmündungsbereich weg zu legen, um die
Fußgänger, insbesondere die Schulkinder, vom unmittelbaren Einmündungsbereich
fern zu halten. Frau
John warf ein, dass dies vermutlich nichts nützen werde, da die Kinder immer
den direkten, bzw. kürzesten Weg nehmen würden und nicht den dann weiteren Weg
über den Zebrastreifen. Ortsbürgermeister
Körner merkt an, dass weiter nach Lösungen gesucht werde. Hinweisbeschilderung für Pferde, Straße Im Dorf Ortsbürgermeister
Körner berichtet, dass hinter dem Schiessstand ein Feldweg von den Reitern des
anliegenden Reiterhofes stark genutzt werde. Auf dem Rückweg müsse die Straße
Im Dorf überquert werden, daher wurde die Bitte geäußert, zwei entsprechende
Warnschilder aufzustellen, zumal es sich bei den Reitern vorwiegend um Kinder
handle. Frau
John wirft ein, dass in der Straße ohnehin Tempo 30 gelte und daher zusätzliche
Schilder nicht erforderlich seien. Ortsbürgermeister
Körner merkt an, dass die Straße gemäß Verkehrsrichtlinie wieder auf Tempo 50
hochgestuft werden soll, da es sich um eine Verbindungsstraße handle. Dies
konnte bislang verhindert werden. Er halte es zudem für einen geringen Aufwand,
die Schilder anzubringen. Frau
Schellmann weist auf das Verursacherprinzip hin, wonach eigentlich die
Betreiber der Pferdehöfe für die Beschilderung in Anspruch genommen werden
müssten. Ortsbürgermeister
Körner schließt den Punkt nach kurzer allgemeiner Diskussion mit dem Hinweis,
dass die Angelegenheit weiter geprüft werde. Bushaltestelle Steinweg Frau
John berichtet, dass die Bushaltestelle am Steinweg unmittelbar hinter einer
Kurve liege und daher schwer einsehbar sei. Die dort haltenden Busse
verursachten zudem eine Stauung des fließenden Verkehrs. Es sei zu überlegen,
ob die Bushaltestelle etwas weiter in die Straße verlegt werden könne. Herr
Kügler weist darauf hin, dass eine Verlegung die Bushaltestelle in die Nähe des
Einmündungsbereiches der Straße Im Sandfeld bringen würde. Dadurch entstünde
eine noch gefährlichere Situation. Durch ein inzwischen auf der Gegenfahrbahn
aufgestelltes Haltverbotsschild habe sich die Situation zudem verbessert. |
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