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Auszug - Antrag "Förderung der Sicherheit und Regelkonformität im Fahrrad- und E- Scooter-Verkehr" (Antrag der CDU-Fraktion vom 23.09.2024, eingegangen am 23.09.204 um 09:35 Uhr)  

 
 
Außerordentliche Sitzung des Rates der Hansestadt Lüneburg
TOP: Ö 9.9
Gremium: Rat der Hansestadt Lüneburg Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 03.03.2025    
Zeit: 16:00 - 21:25 Anlass: Sitzung
Raum: Ritterakademie
Ort: Am Graalwall 12, 21335 Lüneburg
VO/11486/24 Antrag "Förderung der Sicherheit und Regelkonformität im Fahrrad- und E- Scooter-Verkehr" (Antrag der CDU-Fraktion vom 23.09.2024, eingegangen am 23.09.204 um 09:35 Uhr)
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag
Federführend:01 - Büro der Oberbürgermeisterin Beteiligt:03 - Steuerung und Service
Bearbeiter/-in: Kamionka, Andrea  Fachbereich 3a - Ordnung und Bürgerservice
   Bereich 32 - Ordnung und Verkehr
   Fachbereich 3b - Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Umwelt und Mobilität
   Bereich 35 - Mobilität
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

Beratungsinhalt:

 

Ratsherr Heerbeck geht auf die Sicherheit im Straßenverkehr ein, die durch regelmäßige Kontrolle und eine Sensibilisierung erreicht werden solle. Im Ausschussr Mobilität solle regelmäßig berichtet werden. Eine strukturelle Verbesserung sei wünschenswert.

 

Ratsfrau Redenius veranschaulicht, dass die Forderungen des Antrags im Wesentlichen schon umgesetzt seien. Die Verkehrswacht sei beteiligt. Ein Bericht im Ausschuss für Mobilität sei auch ohne einen Antrag möglich. Sie beantragt den Verweis des Antrags in den Ausschuss für Mobilität.

 

Ratsfrau Lotze signalisiert ihre Zustimmung zu dem Antrag. Sie wünsche sich außerdem mehr Prävention und eine bessere Erreichbarkeit der Menschen. Trotz aller vorhandener Informationen habe sich bisher nichts gebessert. Sie sehe im täglichen Verkehr falsche Vorbilder und plädiere für eine Informationskampagne, aufeinander Rücksicht zu nehmen, um Unfälle und Konflikte zu vermeiden.

 

Ratsherr Soldan wiederholt, dass die Maßnahmen sowieso schon umgesetzt würden. Er sei der Ansicht, dass gerade die angesprochenen Gruppen, die ein Fehlverhalten zeigten, damit nicht erreicht würden.

 

Ratsherr hmann beschreibt, dass er selbst glich viele Fehlverhalten gerade von E-Scooter-Fahrenden sehe. Er erfragt die glichkeiten der Stadt, regulierend einzugreifen.

 

Erster Stadtrat Mmann antwortet, dass für den Ruhenden Verkehr die Hansestadt neburg, für den fließenden Verkehr die Polizei und der Landkreis zuständig seien.

 

Der Verweis in den Ausschuss für Mobilität wird mit 11 Ja-Stimmen und 20 Nein-Stimmen abgelehnt.


Beschluss:

 

Der Rat der Hansestadt Lüneburg fasst mehrheitlich folgenden Beschluss:

 

Der Antrag wird angenommen.


Abstimmungsergebnis:

 

   Ja-Stimmen: 17

Nein-Stimmen: 2

  Enthaltungen: 11