Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Die Resolution zum barrierefreien Bahnhof wird von Ratsfrau Esders eingebracht. Sie merkt an, dass die DB immerhin schon dem Behindertenbeirat mit dem Vorschlag für einen Shuttleservice geantwortet habe. Eine konkrete Zusage gebe es nicht. Durch die Resolution solle der Behindertenbeirat unterstützt werden.
Ratsherr Heerbeck bekräftigt, dass die Aktionen der DB für Benachteiligung und Diskriminierung führten. Es sein nicht hinnehmbar, dass die DB die Reparatur eines Fahrstuhls nicht in angemessener Zeit hinbekomme. Dennoch empfinde er die Resolution angesichts der bisherigen Aktionen und Schriftwechsel als Lippenbekenntnis, das nichts ändere.
Ratsfrau Schröder-Ehlers unterstreicht, dass der Zustand am Bahnhof unhaltbar sei. Der Rat solle daher ein klares Zeichen setzen.
Ratsherr Soldan pflichtet bei, dass die Resolution ein Versuch sei, deutlich zu machen, welche Probleme vor Ort bestünden, sowohl für mobilitätseingeschränkte Personen aber auch für Menschen, z. B. mit Kinderwagen oder großem Gepäck.
Ratsherr Mennen sagt seine Unterstützung zu. Die Argumente seien bereits ausgetauscht worden. Beschluss:
Der Rat der Hansestadt Lüneburg fasst mehrheitlich folgenden Beschluss:
Der Rat der Hansestadt Lüneburg fordert die Deutsche Bahn AG auf, unverzüglich Barrierefreiheit am Lüneburger Bahnhof herzustellen! Die Menschen brauchen am Lüneburger Bahnhof funktionierende Aufzüge und für die Zeit der Instandsetzungsarbeiten sofort alternative Lösungen, die keine zeitaufwändigen Umwege erfordert. Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 31 Nein-Stimmen: 4 Enthaltungen: 2 |
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