Bürgerinformationssystem
Herr Hagmaier, Leitung des Bereiches 35 – Mobilität –, verweist auch auf die ausführliche Vorlage. Seine Präsentation ist als Anlage im digitalen Informationssystem hinterlegt (Folien 15-16). Er schlägt eine Brücke vom Bürgerrat zum Lüneburger NUMP und stellt Themenüberschneidungen dar.
Ratsherr Soldan fragt in Bezug auf die strikte Trennung der Mobilität im ländlichen und im städtischen Raum, wo Lüneburg hier zu verorten sei.
Herr Hagmaier führt aus, dass Lüneburg sowohl Charakteristika eines urbanen, aber auch eines ländlicheren Verkehrsraumes besitze. Lüneburg zeige, insbesondere in der Einbettung in den Landkreis, die spezifischen Herausforderungen eines sogenannten Verflechtungsraumes.
Herr Wenk, stellvertretendes beratendes Mitglied auf Vorschlag des ADFC, betont insbesondere zwei Aspekte aus dem vorgelegten Bericht, die auch für den ADFC sehr bedeutsam seien und die er insbesondere an die Ratsmitglieder adressiere. Dies seien einmal die Forderungen nach Verteilung der Flächen zugunsten der aktiven Mobilität und zum anderen die Forderung, Kfz-Spuren und Parkflächen einer anderen Nutzung zugänglich zu machen.
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