Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Herr Jundt (Firma EUROCRES) erläutert anhand einer Präsentation (Anlage) den Sachstand zur Erarbeitung eines Masterplanes für die zukünftige räumliche Gestaltung der Kommunalverwaltung. Im Ergebnis stellt er fest, dass die Analyse des Flächenbedarfs und der Ist-Soll Abgleich hinsichtlich der aktuellen Büroflächensituation ein nicht unerhebliches Optimierungspotential vermuten lässt. Herr Jundt begründet die daraufhin entwickelten Optimierungsvarianten. Die Empfehlung von Eurocres ist es, den „Verwaltungskern Rathaus“, d.h. das Rathaus und alle im städtischen Eigentum befindlichen Gebäude im direkten Umfeld des Rathauses zu ergänzen um ein weiteres im Eigentum der Hansestadt Lüneburg befindlichen größeren Bürogebäudes. Kleinere angemietete Immobilien wären nach und nach zu entmieten. Für ein weiteres Verwaltungsgebäude benennt er die aktuell denkbaren Varianten
a) Liegenschaft „Lünebuch“. Ankauf und Umbau nach neuem Bürokonzept und
b) „Kasernengebäude“ Wismarer Straße, im Eigentum der Hansestadt Lüneburg, Sanierung nach neuem Bürokonzept.
Fachbereichsleiter Mildner betont in der anschließenden Diskussion, dass man sich noch am Anfang der Überlegungen befinde und bislang lediglich die Fachbereichsleitungen einbezogen habe. Die Vorstellung dieser Überlegungen im Ausschuss zu diesem frühen Zeitpunkt habe zum Ziel, ein erstes Stimmungsbild einzufangen. Nächste Schritte seien die Erstellung einer Roadmap und die Beauftragung konkreter Planungen. Bezüglich der zu erwartenden Kosten sei zu bedenken, dass durch die Bündelung der Verwaltung und die Reduzierung der derzeitigen Mietaufwendungen auch erhebliche Einsparungen erzielt werden könnten. Die Überlegungen der Verwaltung werden einhellig begrüßt. Beschluss:
Die Informationen der Verwaltung werden zur Kenntnis genommen.
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