Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Frau Kreuter (Leitung des Bereiches Grünplanung & Forsten) berichtet über eine geplante Beschilderung im Kurpark. Im Kurpark stünden zwischen 60 und 80 fremdländischer Baumarten, für welche der Kurparkverein Lüneburg ca. 40 Baumschilder spenden wolle. Herr Schimmelpfennig vom Kurparkverein schlägt Findlinge vor, auf denen ein Namensschild angebracht ist. Bei einem Ortstermin haben Frau Keuter, Herr Schimmelpfennig und Herr Gros die Idee besprochen. Der Vorschlag sei, zunächst 20 Findlinge an Baumstandorten aufzustellen, die weit weg von der Konzertmuschel und der Wandelhalle sind. Die Platzierung solle dazu führen, dass die Steine nicht vom geplanten Platz entfernt werden oder dem Vandalismus dienen.
Ratsherr Grimm fragt, warum nicht wie früher Steckschilder für die Bäume und Pflanzen genutzt werden.
Frau Keuter erklärt, dass der Kurparkverein die Findlinge bevorzugt und der Rat über die Annahme der Spende entscheidet.
Ratsherr Herzog fragt, wie das Budget für die Steine aussieht. Er äußert das Bedenken, dass die Steine zu leicht sind und weggetragen werden.
Frau Gundermann erklärt, dass die Anschaffungskosten unerheblich sind, da es sich um eine Spende handelt. Allerdings sollten Folgekosten für Neuanschaffungen oder Reinigung beachtet werden.
Frau Ahlers fügt hinzu, dass zu viele Steine nicht zur Möblierung des Kurparks passen und äußert die Sorge vor ungewollter Bemalung der Steine.
Ratsherr Herzog merkt an, dass auch die Akzeptanz der Steine bei den Besuchenden berücksichtigt werden sollte.
Der Ausschussvorsitzende, Ratsherr Gros, ergänzt, dass seit Jahren Findlinge vorhanden sind und keine Probleme bekannt seien. Die Findlinge seien außerdem ziemlich groß und schwer.
Der Ausschuss gibt die Empfehlung ab, vorerst 20 Findlinge in den Kurpark zu setzen. Wenn sich das bewährt, könne überlegt werden, ob weitere 20 Findlinge aufgestellt werden sollen.
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