Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Herr Steffen, Stv. Hauptgeschäftsführer / Geschäftsbereichsleiter Technologiezentren, stellt die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade vor und erklärt u.a., dass diese zu einer der größten Bildungskammern in Deutschland gehöre.
Herr Möller, Gropp + Möller Architekten, stellt anhand der als Anlage beigefügten Präsentation die zwei aktuellen Projekte auf dem Campus WZ 3 und WZ 2 vor. Herr Möller berichtet, dass außerdem 90 zusätzliche Stellplätze geplant werden, da aus der täglichen Erfahrung die 240 bestehenden Plätze nicht ausreichen.
Der Campus solle im Ganzen aufgewertet werden und der Grüncharakter und die Aufenthaltsqualität gesteigert werden. Weiter zeigt er anhand der Präsentation die Grundrisse und Ansichten des WZ 2.
Ratsherr Pols erkundigt sich, ob es Gespräche mit dem Hauseigentümer von Croque Drive zu einer möglichen Veräußerung gab und fragt nach der Ausschreibung der Gewerke.
Herr Steffen erklärt, dass man bereits vor 10 Jahren Kontakt gehabt hätte, aber keine Einigkeit erzielen konnte. Die Gewerke würden einzeln ausgeschrieben und man freue sich, dass man mit Groop und Möller ein örtliches Büro in einer europaweiten Ausschreibung gefunden habe. Zudem bedankt sich Herr Steffen für das gute Verhältnis zur Stadtverwaltung.
Ratsherr Feldhaus fragt, ob ein höheres Parkhaus eine Option gewesen ist.
Herr Möller erklärt, dass eine städtebaulich verträgliche Bebauung auch zur angrenzenden Bebauung erreicht und dennoch der Parkdruck aus den Wohngebieten verringert werden sollte.
Auf Nachfrage von Ratsherr Blanck erklärt Frau Gundermann, dass man für das Vorhaben ehem. Krümet eine Lösung bzgl. der Stellplätze gefunden habe.
Herr Oldenburg fragt, ob ein Umbau im Bestand für das WZ 3 geprüft wurde.
Herr Steffen erklärt, dass bei der Einwerbung von Fördergeldern immer Alternativvergleiche und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchgeführt werden müssen.
Die Gebäude seien teilweise improvisiert gewachsen. Jetzt baue man Werkstätten, die nachhaltig nutzbar sind und erhöhe die Qualität für verbleibende Räume. Das Volumen habe sich mehr als verdoppelt.
Ratsherr Feldhaus fragt, ob beispielsweise graue Energie eine Rolle spielt.
Herr Möller erklärt, dass man gerade in unterem Bereich mit Beton arbeite und darauf einen Baukörper aus Holz errichte. Dennoch plane man auf dem Dach PV-Anlagen und Begrünung. Es sind viele Dinge, die umgesetzt werden sollen.
Abschließend stellt Herr Steffen anhand einer Präsentation den Neubau des Verwaltungssitzes in der Friedensstraße vor.
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