Auszug - Einwohnendenfragen  

Beratungsinhalt:

Ein Anwohner aus dem Quartier Kreideberg verweist auf Anfragen am 23.11.2023 auf der Ratssitzung der Hansestadt Lüneburg, sowie auf seine Anfragen auf dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und Ehrenamt am 04.12.2023 zur weiteren Zukunft des „Palü“. Laut Protokoll der Ratssitzung wollte Stadtrat Forster auf dem Ausschuss am 04.12.2023 berichten. Dies sei nicht geschehen. Momentan sei das Büro des „Palü“ nicht besetzt. Beratungen fänden nicht statt. Es gibt momentan nur ehrenamtliche Angebote. Wie geht es zukünftig weiter und ist die Finanzierung des „Palü“ gesichert.

Stadtrat Forster erklärt, dass der Träger des Plü seitens der Hansestadt Lüneburg zu Gesprächen über die weitere Zukunft des Palü eingeladen worden sei. Momentan warte man auf eine Reaktion durch den Träger „Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V.“.

Ratsfrau Schröder-Ehlers äußert, dass Stadtrat Forster versprochen hätte, sich um die Situation zu kümmern und möchte wissen ob nicht die Hansestadt Lüneburg aktiv werden kann.

Stadtrat Forster ergänzt, dass zu einem Termin immer 2 Parteien gehören und es seitens Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. bis jetzt keine Reaktion auf die Terminanfrage gegeben hat. Wie es weitergeht, muss der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. sagen. Sollte es keine Reaktion geben, muss die Hansestadt Lüneburg sich überlegen, wie weiter vorzugehen ist.

Ratsherr Soldan und Ratsherr Pols äußern, dass im Zweifel der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und Ehrenamt die Hansestadt Lüneburg beauftragen wird, dies zu tun und weisen darauf hin, dass die Zahlungen an den Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. zur Aufgaben Erfüllung weiterlaufen.

Stadtrat Forster bejaht, dass die Zahlungen momentan noch weiter ausgeführt werden.

Ratsfrau Schröder-Ehlers möchte wissen, welchen Zeitrahmen es konkret gibt und möchte, dass die Hansestadt Lüneburg aktiv handelt.

Stadtrat Forster betont, dass die Hansestadt Lüneburg aktiv handelt und kündigt an, dass darüber im nächsten Ausschuss im Mai berichtet werden wird.

Es kommt die Nachfrage eines Bürgers ob es einen Pflegebericht seitens des Landkreises Lüneburg gibt.

Stadtrat Forster verneint dies.