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Beratungsinhalt:
Ratsherr Grimm begründet seinen Antrag, der darauf ziele, etwas für das Klima zu tun. Pro Jahr würden etwa drei Wartehallen saniert. Dies könne man für die Ausstattung mit Gründächern nutzen, die zur Kühlung der Stadt beitragen können. Er hoffe, dass bei jeder Erneuerung eine Begrünung und PV berücksichtigt werde.
Ratsfrau Raiher weist auf Projekte in Hamburg hin. Mit begrünten Dächern von Bushaltestellen könne etwas für die Artenvielfalt in Form von Trittsteinen getan werden. Zur Finanzierung unterstütze sie den Antrag.
Ratsfrau Schröder-Ehlers sagt ihre Unterstützung für den Antrag zu. Damit sei ein kleiner Beitrag zur Klimaverbesserung möglich.
Ratsherr Köppen spricht sich ebenfalls für Begrünung und Solaranlagen aus. Klima-, Natur- und Umweltschutz seien wichtig. Allerdings müsse man die Ausgaben überdenken.
Ratsherr Blanck empfiehlt die Konkretisierung des Antrags hinsichtlich des Begriffs „Wartehalle“, es seien doch eher „Wartehäuschen“.
Ratsherr Goralczyk sagt ebenfalls die Unterstützung des Antrags zu.
Oberbürgermeisterin Kalisch regt an, die Kosten als Marketingkosten für Vorzeigeprojekte zu sehen. Beschluss:
Der Antrag wird mehrheitlich angenommen. Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 34 Nein-Stimmen: 3 Enthaltungen: 0 |
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