Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Ratsherr Pols erkundigt sich nach dem Bau der Kita in der Schützenstraße.
Stadtbaurätin Gundermann erklärt, dass der Bauantrag gestellt und die Baugenehmigung erteilt wurde. Zum aktuellen Stand des Baustarts könne sie nichts sagen.
Außerdem erkundigt sich Ratsherr Pols nach dem Baugebiet am Ebensberg.
Stadtbaurätin Gundermann erklärt, dass man ein Klimagutachten vorliegen habe und die Flächen unter einigen Voraussetzungen beplanbar seien. Zur Erschließung gebe es drei Möglichkeiten. Dazu werden zunächst Kosten ermittelt und anschließend brauche es eine Entscheidung zur Erschließung.
Ratsherr Pols fragt, ob Am Wienebütteler Weg schon Grundstücke an Private verkauft wurden.
Stadtbaurätin Gundermann erklärt, dass noch keine Grundstücke an Privatpersonen verkauft wurden. Vor kurzem habe die Submission für die Kanalarbeit der AGL stattgefunden. Die eingegangenen Angebote würden im Kostenrahmen liegen. Sobald klar ist, welche Firma den Auftrag bekommt, könne ein Bauzeitenplan für den Kanal und somit auch für die Straßenbauarbeiten erstellt werden. Danach wisse man, ab wann mit dem Hochbau gestartet werden kann.
Herr Meyer berichtet, dass die Lüneburger Innenstadt von Osten nicht mehr erreichbar sei. Man habe bereits 38 Leerstände und große Probleme in der Innenstadt. Die Probleme müssten angegangen werden. Er bittet um Hilfe der Verwaltung und erinnert an frühere Schilder/Plakate, die auf Umgehungen und Wege in die Innenstadt hingewiesen haben.
Frau Hesebeck erklärt, dass die Bleckeder Landstraße Ende August wieder freigeben werde. In der Dahlenburger Landstraße wird der Radweg in Stand gesetzt. Dies werde noch bis zum Jahresende andauern. Danach sei die Stadt auch von Osten aus wieder besser erreichbar.
Ratsherr Grimm erkundigt sich nach den Kosten für die Aufstellung und Unterhaltung der Grünen Oasen.
Frau Hesebeck berichtet, dass die Aufstellung inkl. Materialbeschaffung zwischen 25.000 € und 30.000 € gekostet habe. Die Unterhaltung sei aufgrund der Regentage in diesem Sommer geringer als angenommen und liege ebenfalls zwischen 25.000 € und 30.000 €. Zudem gebe es glücklicherweise kaum Vandalismus.
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