Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Frau Prof. Dr. Düselder berichtet gemäß der dem Protokoll als Anlage 1 beigefügten Präsentation über die Vergabe des Hosenfeld-Szpilman-Preises, die im Zentralgebäude der Leuphana stattgefunden hat.
Frau Beer-Kullin berichtet gemäß der dem Protokoll als Anlage 2 beigefügten Präsentation über die vom Bereich 41 durchgeführten Veranstaltungen „Einweihung Ehrenfriedhof Tiergarten“ und „Einweihung Glockenhof“ und zu den Projekten im Rahmen des Verfügungsfonds „Kultur in der Innenstadt“.
Herr Nierenz berichtet über die aktuellen Schülerzahlen in der Musikschule, die neue Technik in den Studioräumen, die mit einem Zuschuss der Sparkassenstiftung Lüneburg angeschafft werden konnte sowie Musikschultage (5.-13.5.2023), die sehr gut besucht waren. Er berichtet weiterhin, dass eine Überarbeitung der Musikschulgebührenstruktur in Planung ist, wodurch notwendigerweise eine Änderung der Musikschulsatzung erforderlich werden wird.
Frau Kibscholl stellt dem Ausschuss die neue Mitarbeiterin der Hansestadt Lüneburg, Frau Benne, vor, zu deren Aufgabengebiet auch die Betreuung der Städtepartnerschaften gehört. Sie berichtet weiterhin, dass es möglich war, über ein Förderprojekt der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Fahrzeuge und Baumaschinen im Wert von 130.000 Euro zu beschaffen, die im Laufe der nächsten Wochen im Rahmen der Solidaritätspartnerschaft der Stadt Bila Zerkwa zur Verfügung gestellt werden können.
Frau Bechly, Frau Bornemann und Frau Lund stellen den Ausschussmitgliedern die Arbeit der Hauptstelle der Ratsbücherei, der Kinder- und Jugendbücherei auf dem Klosterhof und der Zweigstelle in Kaltenmoor vor. Die Angebote der Zweigstelle der Ratsbücherei in Kaltenmoor sind auf Wunsch einzelner Ausschussmitglieder dem Protokoll als Anlagen 3 und 4 beigefügt.
Herr Kolbe berichtet über die Aufgaben, die das Stadtarchiv zusätzlich zu seinen traditionellen archivgesetzlich verankerten Pflichtaufgaben (Bewertung, Übernahme, Erschließung von angebotenen Unterlagen sowie Konservierung und Restaurierung von Archivgut, Anfragenbeantwortung und Lesesaalbenutzung) wahrnimmt. Um die öffentliche Wahrnehmung und Zugänglichkeit von Archivgut zu verbessern, werden Quellen digitalisiert, im Internet nutzbar gemacht und über Social Media beworben. Außerdem unterstützt das Stadtarchiv die Stadtverwaltung bei der Verbesserung ihres Informationsmanagements im Zusammenhang mit der Digitalisierung und eAkten-Einführung, um eine spätere Archivierung digitaler Akten und Informationen zu gewährleisten und zu erleichtern.
Frau Kibscholl berichtet über den „Kulturpass“ für junge Menschen. Der „Kulturpass“ ist ein Angebot der Bundesregierung für in 2023 volljährig gewordene Personen, die auf Auftrag ein Budget in Höhe von 200 Euro für die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen erhalten. Weitere Informationen stehen unter www.kulturpass.de zur Verfügung. Auch Kulturanbieter aus Lüneburg beteiligen sich am „Kulturpass“ und stellen ihre Angebote den jungen Menschen zur Verfügung.
Stadtrat Herr Forster stellt den Ausschussmitgliedern die mit der Firma IMAKA erarbeitete neue Organisationsstruktur bis auf Fachbereichsebene im Dezernat V vor. In diesem Zusammenhang teilt er mit, dass vorgesehen ist, dass das Themenfeld „Sport“ zukünftig nicht mehr als Stabstelle, sondern als ein weiterer Bereich innerhalb des Fachbereiches 4/Kultur geführt werden wird. Sobald die gesamt neue Organisationsstruktur, die sich dann auch auf die einzelnen Bereiche des Dezernates V bezieht, erarbeitet ist, wird diesem dem Ausschuss vorgestellt.
Ratsfrau Schröder-Ehlers bittet darum, dass die Verwaltung eine Vorlage zu der abschließenden Organisationsstruktur im Dezernat V erarbeitet, damit die Ausschussmitglieder sich entsprechend auf den Tagesordnungspunkt vorbereiten können. Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss nimmt die Mitteilungen der Verwaltung zur Kenntnis.
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