Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Oberbürgermeister Mädge erläutert die Umstände, die dazu geführt haben, für
das Gebiet Pilgerpfad Süd einen Bebauungsplan zu entwerfen. Die psychiatrische
Klinik Häcklingen wird in etwa zwei Jahren nach Uelzen umziehen und das
Klinikgelände voraussichtlich veräußern und möglicherweise einer anderen
Nutzung zuführen wollen. Für das umgebende Gebiet ist in der Vergangenheit
überlegt worden, dies unter Landschaftsschutz zu stellen. Diese Überlegungen
sollen in den Bebauungsplan einbezogen werden. Im Bereich der Häcklinger Schule
sollen mittelfristig eine Sporthalle und ein Sportplatz errichtet werden. Stadt
und evangelische Kirche sehen seit einiger Zeit Bedarf, aufgrund des enormen
Anwachsens der Einwohnerzahl, Angebote für Jugendliche und Senioren zu schaffen
und benötigen dafür Räume. Mit
der Kirchengemeinde haben in der Vergangenheit Gespräche stattgefunden, mit dem
Ziel, gemeinsam ein Bürgerhaus zu errichten, dabei aber zu berücksichtigen,
dass die notwendigen Abstände zur Wohnbebauung eingehalten werden. Dies kann
aber nur über eine Absicherung durch einen Bebauungsplan wirksam erfolgen. In
die Überlegungen ist dann auch eingeflossen, dass südlich des Pilgerpfads eine
Wohnbebauung möglich wird. Man
befindet sich noch im ersten Planungsstadium, so dass noch vieles möglich ist.
Die Bürger der Ortschaften Rettmer und Häcklingen werden noch mehrfach
beteiligt werden. Zur Beruhigung des Ortsverkehrs ist geplant, im Bereich der
Einmündung des Knotterkamps in den Pilgerpfad einen Kreisel zu errichten. Zur
Größe des Gebietes für die Wohnbebauung ist an etwa 100 bis 120 Einzelhäuser
gedacht (Einfamilienhäuser). Herr Dr. Wiesenfeldt erläutert die Gründe,
die seitens des Kirchenkreises bestehen, ein Gemeindezentrum zu errichten. Die
Ortsteile Häcklingen und Rettmer sind so stark angewachsen, dass die
Kirchengemeinde schon seit einiger Zeit nach geeigneten Räumen sucht, um vor
Ort kirchliche Arbeit durchführen zu können. Das jetzt geplante Vorhaben mit
der Stadt Lüneburg gemeinsam ist für die Kirche attraktiv, weil die finanzielle
Last gemeinsam getragen werden kann. Kinder und ältere Menschen sind darauf
angewiesen, dass die Kirche in räumlicher Nähe zu der Bebauung Räumlichkeiten
vorhält. Diakonin Becker hält ein gemeinsames Bürgerhaus
für die Ortsteile Rettmer und Häcklingen aufgrund der gestiegenen Einwohnerzahl
für notwendig. Sie weist darauf hin, dass aufgrund der starken Belegung in der
Begegnungsstätte Häcklingen, aber auch im alten Feuerwehrhaus Rettmer, nur eine
begrenzte Nutzung durch die Kirche möglich ist, wobei die bestehenden
Räumlichkeiten nicht für alle Zwecke geeignet scheinen. Es sollte deshalb mit
der Planung eines gemeinsamen Bürgerhauses, eine bescheidene aber dennoch
geeignete Möglichkeit für die Arbeit mit Kindern und älteren Menschen gefunden
werden. Bereichsleiter Rumpel berichtet von der Arbeit eines
gemeinsamen Arbeitskreises, in dem die Stadt und die Kirchengemeinde vertreten
sind und von der Entwicklung eines Konzeptes für eine zukünftige abgestimmte
Kinder- und Jugendarbeit. Aufgrund der Tatsache, dass die Ortsteile Rettmer und
Häcklingen inzwischen den höchsten Zuwachs von Kindern und Jugendlichen
aufweisen, wird es für erforderlich gehalten, Jugendhilfe- und
Jugendpflegeangebote zu schaffen, die allerdings nur in dafür geeigneten
Räumlichkeiten möglich sind. Der Arbeitskreis hat ein Konzept entwickelt, das
vor allem auch vermeidet, das Parallelangebote entwickelt werden. Er weist
darauf hin, dass die Angebote im alten Feuerwehrhaus Rettmer und in der
Begegnungsstätte Häcklingen bestehen bleiben sollen. Bei den neuen Angeboten in
einem Bürgerhaus handelt es sich um Zusatzangebote, die miteinander abgestimmt
sind. Diakonin Becker erläutert die beabsichtigten
kirchlichen Angebote, die sich auf sozialpädagogische Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen Seniorenarbeit, Konfirmandenunterricht, Bibelwochen, auf
Gesprächskreise in der Seelsorge, Eltern- Kindgruppen, Discos, Spielabende,
Beratungsgespräche bei Familienfragen sowie die Zusammenarbeit mit den freien
Jugendhilfeträgern erstrecken. Die Räumlichkeiten könnten aber auch privat
genutzt werden. Der Raumbedarf der Kirche, wie auch der Stadt, wurden dem
Architekten, Herrn Horn, mitgeteilt, der einen Bauentwurf erstellt hat. Architekt Horn stellt seine bisherige Vorplanung
vor. Es handelt sich um ein angemessenes aber bescheidenes Haus, das in
Ergänzung der bestehenden Einrichtungen errichtet werden soll. Der Vorentwurf
sei im Auftrage der Lüneburger Wohnungsbau GmbH entstanden. Geplant ist, das
Bürgerhaus auf einem Eckgrundstück zwischen der Bahnlinie und dem jetzigen
Zuweg zur Klinik Häcklingen zu errichten. Es besteht aus einem Büro mit
Nebentrakt zur Straße hin sowie den Gruppenräumen nach Süden. Die Hauptnutzfläche
soll 260 qm betragen und gewährleisten, dass vielfältige Nutzung möglich ist.
Gemeinsame Nutzung der Teeküche, der WC’s, des Foyers durch Kirchengemeinde und
Stadt sind denkbar. Die Gruppenräume sind trennbar. Der größere Raum soll für
den Bereich Stadt wie auch für den Bereich Kirche je 63,3 qm betragen. Im
kirchlichen Bereich soll auch ein Andachtsraum errichtet werden. Nach
der Vorstellung dieser Planung ergänzt Oberbürgermeister
Mädge, dass das Bürgerhaus ähnlich dem Geschwister-Scholl-Haus am
Bockelsberg konzipiert werden soll. Dieses Stadtteilhaus wird gemeinsam mit der
Caritas betrieben. Details müssen noch diskutiert werden. Die Lüneburger
Wohnungsbau soll das Gebäude errichten und dann an Stadt und Kirche verpachten. Ein
Bürger (Herr Löst) bemerkt, dass die Detailarbeit
bereits geleistet worden ist und auch eine Vorkalkulation vorliegen müsste. Er
zweifelt an, dass genügend Mittel vorhanden sind, um das Bürgerhaus zu
errichten. Herr
Horn entgegnet, dass die
Kostenschätzung noch nicht abgeschlossen ist. Eine
Bürgerin will wissen, wie die
Raumbelegungspläne in den vorhandenen Einrichtungen in Rettmer und Häcklingen
über einen Monat aussehen und fragt, ob es nicht noch Lücken gebe. Frau Diakonin Becker bemerkt hierzu, dass die Belegung in Häcklingen, so
eng ist, dass außer der Reihe nichts geplant werden kann. Frau Hartmann, Vorsitzende des
Trägervereins der Begegnungsstätte Häcklingen, erwidert, dass die
Begegnungsstätte schon zu mehr als 100 % ausgelastet ist. Es müssten schon
einzelne Veranstaltungen ausgelagert werden. Regelmäßig wird das Haus bis
15.00/16.00 Uhr durch die Schule genutzt. Danach sind regelmäßig Sportgruppen
im Haus. Die Abendstunden sind durch diverse Aktivitäten fast täglich voll
belegt. Das Haus leidet inzwischen schon unter der starken Beanspruchung. Oberbürgermeister Mädge ergänzt die Ausführungen, indem er über Diskussionen
mit Eltern der Kinder der Schule Häcklingen berichtet, die darüber klagen, dass
kein Raum für Jugendarbeit vorhanden ist. Außerdem müsse man die Entwicklung
zur Ganztagsschule sehen. Es soll auch Schularbeitenhilfe angeboten werden. Die
evangelische Kirche sucht seit Jahren Räume. Wenn man auf die nun vorliegende
Konzeption blickt, kann bei einer Raumgröße von je 63 qm für die Stadt und für die
Kirche, nur von einer Grundversorgung gesprochen werden. Mit Blick auf den
demographischen Wandel weist er darauf hin, dass auch mehr Möglichkeiten für
Ältere geschaffen werden müssten. Frau Otte mahnt einen Raum für die offene
Jugendarbeit an. Bisher gibt es nur das Angebot in einem Bauwagen. Es müssten
aber Angebote für Kinder und Jugendliche geschaffen werden, die diese von sich
aus nutzen könnten. Außerdem wären die konzipierten Räumlichkeiten geeignet,
Erwachsene und Kinder zusammen zu bringen. Eine
Bürgerin fragt, ob die geplante
Sporthalle für die Schule nur für schulische Veranstaltungen zur Verfügung
stehen würde. Oberbürgermeister Mädge antwortet, dass die Sporthalle dann
auch abends für die Nutzung durch Vereine verfügbar wäre. Eine
bürgerin will wissen, warum nicht
dort geplant wird, wo es schon eine Bebauung gibt. Herr Mädge antwortet hierauf, dass für die
Ortsteile Häcklingen und Rettmer gemeinsam etwas geschaffen werden soll. Bisher
ist es aber nicht gelungen, innerhalb der bebauten Flächen geeignetes Bauland
zu finden, weil wegen des notwendigen Abstandes Probleme mit der Nachbarschaft
programmiert sind. Ein bürger will wissen, warum nicht das
Klinikgelände genutzt werden kann. Hierauf antwortet Herr Mädge, dass Gespräche mit dem Eigentümer
stattgefunden haben, eine Realisierung aber auch im Hinblick darauf, dass vor
dem Auszug aus den Gebäuden eine Nutzung nicht möglich ist, kein positives
Ergebnis gefunden wurde. Nachdem nun die evangelische Kirche konkrete Planungen
angestellt hat, neu zu bauen, hatte die Stadt Lüneburg die Chance, sich hier
mit einzubringen. Wichtig ist für ihn, dass die Planung im Anfangsstadium steht
und Bürgerwünsche einbezogen werden können. Frau Sievers regt an, für freie
Träger, die Erziehungshilfe leisten, einen Raum innerhalb der neuen Einrichtung
zu schaffen, der als Büroraum und Gesprächsraum überlassen werden kann. Ein Bürger fragt nach dem Konzept für die
Errichtung der Montessori-Schule. Nachdem
Herr Mädge dahin antwortet, dass
diesbezüglich die Errichtung auf dem Klinikgelände geplant ist, meldet sich ein
Vertreter der Montessori-Schule zu Wort. Er berichtet, dass die Schule
übergangsweise in der Schule Hasenburger Berg untergebracht werden soll. Er
möchte, dass die Errichtung der Schule im vorgesehenen Baugebiet eingeplant
wird. Ursprünglich sollte die Schule auf dem Klinikgelände errichtet werden.
Dies ist aber inzwischen fraglich. Es gibt Gespräche mit der Stadt, die Pläne
der Schule im Bebauungsplan zu berücksichtigen. Herr Mädge weist darauf hin, dass der Stadt
die Pläne für die Nachnutzung der Klinik nicht bekannt sind. Dies ist auch
Angelegenheit des Eigentümers. Herr Hartmann, Landwirt aus Rettmer,
bemerkt, dass 20 % der Fläche des Bebauungsplanes für eine bauliche Nutzung
vorgesehen werden soll. Die Landwirte seien verunsichert, welche Planung für
den übrigen Teil besteht, weil die Landwirte Pflegeaufwand auf diesen Flächen
betreiben (z.B. Hecken). Herr Mädge
betont, dass es um eine Sicherung der bisher land- und forstwirtschaftlich
betriebenen Flächen geht. Die Nutzung solle so bleiben, wie sie ist. Es sei
nicht daran gedacht, diese Flächen im Rahmen eines Landschaftsschutzgebietes
auszuweisen. Im Übrigen würden auch keine Änderungen vorgenommen werden, ohne
dass diese vorher mit den Betroffenen besprochen würden. Herr Wittmoser ergänzt, dass vorgesehen
war, einen Teil der angesprochen Flächen als Landschaftsschutzgebiet
auszuweisen, durch den Bebauungsplan bestände jetzt die Chance, diese Flächen
als Dauergrünland zu sichern. Es würde ein Grünordnungsplan darüber gelegt. In
der bisherigen Nutzung ergeben sich keine Einschränkungen, es sei denn im
Einvernehmen mit den Eigentümern. Ein Bürger will wissen, ob der
Bebauungsplan nicht abschnittsweise aufgestellt werden kann. Diese Frage
verneint Herr Mädge. Er weist
darauf hin, dass z.Zt. die Träger öffentlicher Belange beteiligt würden. Frau Gundermann weist darauf hin, dass die
Pläne, die heute vorgestellt sind, z.Zt. im Stadtbauamt ausliegen. In den
nächsten 4 Wochen könnten interessierte Bürger die Pläne anschauen. Es handelt
sich um eine vorzeitige Bürgerbeteiligung. Danach ist eine Überarbeitung
vorgesehen. Es müssten auch Gutachten über Lärm und Verkehr eingeholt werden.
Der Zeitplan für die Aufstellung des Bebauungsplanes ist z.Zt. noch nicht voll
absehbar. Herr Hartmann fragt, wann Wohnbebauung
möglich ist. Herr Mädge weist
darauf hin, dass die Stadt nicht Eigentümer der Flächen ist. Es würde sich hier
zunächst nur um die planungsrechtliche Absicherung handeln. Die genaue
Festlegung der Wohnbebauung wird später erfolgen. Eine
Bürgerin fragt, ob es eine
Bedarfsabfrage gibt und zieht in Zweifel, ob eine weitergehende Bebauung in
diesem Ortsteil benötigt wird. Dabei weist sie auf freie Grundstücke im
Baugebiet Oedeme Süd hin. Herr
Mädge antwortet, dass alle drei
bis vier Jahre eine Bedarfsanalyse erstellt wird. Derzeit besteht ein Bedarf
nach 300 bis 400 Einheiten in der Einzelhausbebauung. Nach wie vor wächst die
Stadt Lüneburg. Im Baugebiet Oedeme Süd hat es insofern Probleme gegeben, als
die Grundstücke relativ groß geschnitten sind und die Preise zu hoch sind. Er
weist auch darauf hin, dass eine Wohnbebauung im Bereich der Schlieffenkaserne
– auch hier gibt es eine Planung – höchstens bei 200 – 300 Einfamilienhäusern
liegt. Der Bedarf ist seiner Auffassung nach unstrittig. Ein Bürger bezweifelt, dass auf der
vorgesehenen Fläche 100 bis 120 Wohneinheiten errichtet werden könnten und
fragt nach der Flächengröße. Herr Mädge
antwortet hierauf, dass die Flächengröße noch nicht konkret festgelegt ist. Der
Plan mit den Häusern, Straßen und anderen öffentlichen Flächen wird gesondert
in einer Bürgerversammlung vorgestellt. Er weist auf das notwendige Verfahren
hin. Eine
Bürgerin will wissen, ob auch ein Lebensmittelmarkt geplant
ist. Unter Hinweis auf weitere Bebauungspläne, die die Errichtung
entsprechender Märkte vorsehen werden, bemerkt Herr Mädge, dass es schwierig ist, einen entsprechenden Investor
zu finden. Der vorgesehene Bebauungsplan Pilgerpfad-Süd soll ein Gebiet für
Märkte nicht ausweisen. Eine Bürgerin bemerkt, dass der Bedarf an
Einzelhäusern auch im Landkreis bereits gestillt werden könnte. Unter Verweis
auf eine entsprechende Studie begründet Herr Mädge
den Bedarf in der Stadt Lüneburg. Für eine andere Bürgerin ist dies kein Argument. Sie
meint, dass eines der schönsten Stücke Rettmers bebaut werden soll, was sie
nicht einsieht. Herr Mädge betont
erneut, dass weitere Baugebiete in der Gemeinde entstehen müssten, weil die
Stadt wächst. Die Stadt versucht, das so zögerlich wie möglich zu machen.
Deshalb sind in dem neuen Baugebiet auch nur 100 bis 120 Einzelhäuser
vorgesehen. Ein anderer Bürger will wissen, wer die Kosten für
die Instandhaltung der Straße Pilgerpfad trägt, wenn diese zusätzlichen Verkehr
aufnehmen muss. Die Straße befindet sich bereits in einem nicht guten Zustand.
Er fragt außerdem, warum die Fläche zwischen Häcklingen und Rettmer nicht
geschlossen werden soll und wer die Grünflächen pflegen soll. Außerdem bemerkt
er, dass auch im Baugebiet Oedeme Süd in die Fläche hinausgegangen wird. Herr Mädge weist nochmals darauf hin, dass
ein Lückenschluss zwischen Häcklingen und Rettmer nicht hergestellt werden
soll, weil Hochspannungsleitungen ohnehin eine Bebauung nicht zulassen. Mit der
Wohnbebauung geht man auch nicht so weit hinaus, wie das vielleicht den
Anschein hat. Hinsichtlich der Kosten für die Instandsetzung der Straße
Pilgerpfad bemerkt er, dass der Verursacher die Kosten übernehmen muss. Die
Anlieger im Baugebiet Pilgerpfad Nord würden aber nicht nochmals zur Kasse
gebeten. Herr Fröchtenicht
(Bürger aus Rettmer) fragt, was die Eigentümer der im neuen Bebauungsplan
auszuweisenden Wohnbaufläche hierzu sagen. Herr Mädge weist darauf hin, dass es mehrere Eigentümer gibt. Es
hat noch keine abschließenden Gespräche gegeben. Stellungnahmen würden
erwartet. Eine Bürgerin meint, dass die Straße
Pilgerpfad noch mehr Fahrzeuge aufnehmen muss und mahnt eine Verkehrsberuhigung
an. Herr Mädge antwortet, dass
der Bau eines Kreisels im Bereich der Einmündung Knotterkamp vorgesehen werden
soll, um eine Verkehrsberuhigung zu ermöglichen. Im Zusammenhang mit
der Frage nach der Pflege der Grünflächen bemerkt eine Bürgerin, dass teilweise langes Gras auf den frisch gemähten
Flächen liegen bleibt und ob es nicht möglich wäre, dieses aufzufangen. Herr Wittmoser sagt zu, dies zu prüfen, wenn
es im Einzelfall Probleme geben sollte. Da sich weitere
Wortbeiträge nicht ergeben, beendet Ortsvorsteherin Hillmer die Diskussion zu 2. und 3. |
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