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Auszug - Vorstellung von Planvorentwürfen im Rahmen der Bauleitplanung "Pilgerpfad-Süd"  

 
 
Bürgerversammlung in der Ortschaft Rettmer
TOP: Ö 2
Gremium: Ortschaft Rettmer Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 28.06.2004    
Zeit: 19:30 - 21:35 Anlass: Sitzung
Raum: Feuerwehrhaus Rettmer
Ort: Lüneburger Str. 8
 
Wortprotokoll
Beschluss

Beratungsinhalt:

 

Beratungsinhalt:

 

Oberbürgermeister Mädge erläutert die Umstände, die dazu geführt haben, für das Gebiet Pilgerpfad Süd einen Bebauungsplan zu entwerfen. Die psychiatrische Klinik Häcklingen wird in etwa zwei Jahren nach Uelzen umziehen und das Klinikgelände voraussichtlich veräußern und möglicherweise einer anderen Nutzung zuführen wollen. Für das umgebende Gebiet ist in der Vergangenheit überlegt worden, dies unter Landschaftsschutz zu stellen. Diese Überlegungen sollen in den Bebauungsplan einbezogen werden. Im Bereich der Häcklinger Schule sollen mittelfristig eine Sporthalle und ein Sportplatz errichtet werden. Stadt und evangelische Kirche sehen seit einiger Zeit Bedarf, aufgrund des enormen Anwachsens der Einwohnerzahl, Angebote für Jugendliche und Senioren zu schaffen und benötigen dafür Räume.

 

Mit der Kirchengemeinde haben in der Vergangenheit Gespräche stattgefunden, mit dem Ziel, gemeinsam ein Bürgerhaus zu errichten, dabei aber zu berücksichtigen, dass die notwendigen Abstände zur Wohnbebauung eingehalten werden. Dies kann aber nur über eine Absicherung durch einen Bebauungsplan wirksam erfolgen. In die Überlegungen ist dann auch eingeflossen, dass südlich des Pilgerpfads eine Wohnbebauung möglich wird.

 

Man befindet sich noch im ersten Planungsstadium, so dass noch vieles möglich ist. Die Bürger der Ortschaften Rettmer und Häcklingen werden noch mehrfach beteiligt werden. Zur Beruhigung des Ortsverkehrs ist geplant, im Bereich der Einmündung des Knotterkamps in den Pilgerpfad einen Kreisel zu errichten. Zur Größe des Gebietes für die Wohnbebauung ist an etwa 100 bis 120 Einzelhäuser gedacht (Einfamilienhäuser).

 

Herr Dr. Wiesenfeldt erläutert die Gründe, die seitens des Kirchenkreises bestehen, ein Gemeindezentrum zu errichten. Die Ortsteile Häcklingen und Rettmer sind so stark angewachsen, dass die Kirchengemeinde schon seit einiger Zeit nach geeigneten Räumen sucht, um vor Ort kirchliche Arbeit durchführen zu können. Das jetzt geplante Vorhaben mit der Stadt Lüneburg gemeinsam ist für die Kirche attraktiv, weil die finanzielle Last gemeinsam getragen werden kann. Kinder und ältere Menschen sind darauf angewiesen, dass die Kirche in räumlicher Nähe zu der Bebauung Räumlichkeiten vorhält.

 

Diakonin Becker hält ein gemeinsames Bürgerhaus für die Ortsteile Rettmer und Häcklingen aufgrund der gestiegenen Einwohnerzahl für notwendig. Sie weist darauf hin, dass aufgrund der starken Belegung in der Begegnungsstätte Häcklingen, aber auch im alten Feuerwehrhaus Rettmer, nur eine begrenzte Nutzung durch die Kirche möglich ist, wobei die bestehenden Räumlichkeiten nicht für alle Zwecke geeignet scheinen. Es sollte deshalb mit der Planung eines gemeinsamen Bürgerhauses, eine bescheidene aber dennoch geeignete Möglichkeit für die Arbeit mit Kindern und älteren Menschen gefunden werden.

 

Bereichsleiter Rumpel berichtet von der Arbeit eines gemeinsamen Arbeitskreises, in dem die Stadt und die Kirchengemeinde vertreten sind und von der Entwicklung eines Konzeptes für eine zukünftige abgestimmte Kinder- und Jugendarbeit. Aufgrund der Tatsache, dass die Ortsteile Rettmer und Häcklingen inzwischen den höchsten Zuwachs von Kindern und Jugendlichen aufweisen, wird es für erforderlich gehalten, Jugendhilfe- und Jugendpflegeangebote zu schaffen, die allerdings nur in dafür geeigneten Räumlichkeiten möglich sind. Der Arbeitskreis hat ein Konzept entwickelt, das vor allem auch vermeidet, das Parallelangebote entwickelt werden. Er weist darauf hin, dass die Angebote im alten Feuerwehrhaus Rettmer und in der Begegnungsstätte Häcklingen bestehen bleiben sollen. Bei den neuen Angeboten in einem Bürgerhaus handelt es sich um Zusatzangebote, die miteinander abgestimmt sind.

 

Diakonin Becker erläutert die beabsichtigten kirchlichen Angebote, die sich auf sozialpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Seniorenarbeit, Konfirmandenunterricht, Bibelwochen, auf Gesprächskreise in der Seelsorge, Eltern- Kindgruppen, Discos, Spielabende, Beratungsgespräche bei Familienfragen sowie die Zusammenarbeit mit den freien Jugendhilfeträgern erstrecken. Die Räumlichkeiten könnten aber auch privat genutzt werden. Der Raumbedarf der Kirche, wie auch der Stadt, wurden dem Architekten, Herrn Horn, mitgeteilt, der einen Bauentwurf erstellt hat.

 

Architekt Horn stellt seine bisherige Vorplanung vor. Es handelt sich um ein angemessenes aber bescheidenes Haus, das in Ergänzung der bestehenden Einrichtungen errichtet werden soll. Der Vorentwurf sei im Auftrage der Lüneburger Wohnungsbau GmbH entstanden. Geplant ist, das Bürgerhaus auf einem Eckgrundstück zwischen der Bahnlinie und dem jetzigen Zuweg zur Klinik Häcklingen zu errichten. Es besteht aus einem Büro mit Nebentrakt zur Straße hin sowie den Gruppenräumen nach Süden. Die Hauptnutzfläche soll 260 qm betragen und gewährleisten, dass vielfältige Nutzung möglich ist. Gemeinsame Nutzung der Teeküche, der WC’s, des Foyers durch Kirchengemeinde und Stadt sind denkbar. Die Gruppenräume sind trennbar. Der größere Raum soll für den Bereich Stadt wie auch für den Bereich Kirche je 63,3 qm betragen. Im kirchlichen Bereich soll auch ein Andachtsraum errichtet werden.

 

Nach der Vorstellung dieser Planung ergänzt Oberbürgermeister Mädge, dass das Bürgerhaus ähnlich dem Geschwister-Scholl-Haus am Bockelsberg konzipiert werden soll. Dieses Stadtteilhaus wird gemeinsam mit der Caritas betrieben. Details müssen noch diskutiert werden. Die Lüneburger Wohnungsbau soll das Gebäude errichten und dann an Stadt und Kirche verpachten.

 

Ein Bürger (Herr Löst) bemerkt, dass die Detailarbeit bereits geleistet worden ist und auch eine Vorkalkulation vorliegen müsste. Er zweifelt an, dass genügend Mittel vorhanden sind, um das Bürgerhaus zu errichten.

 

Herr Horn entgegnet, dass die Kostenschätzung noch nicht abgeschlossen ist.

 

Eine Bürgerin will wissen, wie die Raumbelegungspläne in den vorhandenen Einrichtungen in Rettmer und Häcklingen über einen Monat aussehen und fragt, ob es nicht noch Lücken gebe.

 

Frau Diakonin Becker bemerkt hierzu, dass die Belegung in Häcklingen, so eng ist, dass außer der Reihe nichts geplant werden kann.

 

Frau Hartmann, Vorsitzende des Trägervereins der Begegnungsstätte Häcklingen, erwidert, dass die Begegnungsstätte schon zu mehr als 100 % ausgelastet ist. Es müssten schon einzelne Veranstaltungen ausgelagert werden. Regelmäßig wird das Haus bis 15.00/16.00 Uhr durch die Schule genutzt. Danach sind regelmäßig Sportgruppen im Haus. Die Abendstunden sind durch diverse Aktivitäten fast täglich voll belegt. Das Haus leidet inzwischen schon unter der starken Beanspruchung.

 

Oberbürgermeister Mädge ergänzt die Ausführungen, indem er über Diskussionen mit Eltern der Kinder der Schule Häcklingen berichtet, die darüber klagen, dass kein Raum für Jugendarbeit vorhanden ist. Außerdem müsse man die Entwicklung zur Ganztagsschule sehen. Es soll auch Schularbeitenhilfe angeboten werden. Die evangelische Kirche sucht seit Jahren Räume. Wenn man auf die nun vorliegende Konzeption blickt, kann bei einer Raumgröße von je 63 qm für die Stadt und für die Kirche, nur von einer Grundversorgung gesprochen werden. Mit Blick auf den demographischen Wandel weist er darauf hin, dass auch mehr Möglichkeiten für Ältere geschaffen werden müssten.

 

Frau Otte mahnt einen Raum für die offene Jugendarbeit an. Bisher gibt es nur das Angebot in einem Bauwagen. Es müssten aber Angebote für Kinder und Jugendliche geschaffen werden, die diese von sich aus nutzen könnten. Außerdem wären die konzipierten Räumlichkeiten geeignet, Erwachsene und Kinder zusammen zu bringen.

 

Eine Bürgerin fragt, ob die geplante Sporthalle für die Schule nur für schulische Veranstaltungen zur Verfügung stehen würde.

 

Oberbürgermeister Mädge antwortet, dass die Sporthalle dann auch abends für die Nutzung durch Vereine verfügbar wäre.

 

Eine bürgerin will wissen, warum nicht dort geplant wird, wo es schon eine Bebauung gibt.

 

Herr Mädge antwortet hierauf, dass für die Ortsteile Häcklingen und Rettmer gemeinsam etwas geschaffen werden soll. Bisher ist es aber nicht gelungen, innerhalb der bebauten Flächen geeignetes Bauland zu finden, weil wegen des notwendigen Abstandes Probleme mit der Nachbarschaft programmiert sind.

 

Ein bürger will wissen, warum nicht das Klinikgelände genutzt werden kann. Hierauf antwortet Herr Mädge, dass Gespräche mit dem Eigentümer stattgefunden haben, eine Realisierung aber auch im Hinblick darauf, dass vor dem Auszug aus den Gebäuden eine Nutzung nicht möglich ist, kein positives Ergebnis gefunden wurde. Nachdem nun die evangelische Kirche konkrete Planungen angestellt hat, neu zu bauen, hatte die Stadt Lüneburg die Chance, sich hier mit einzubringen. Wichtig ist für ihn, dass die Planung im Anfangsstadium steht und Bürgerwünsche einbezogen werden können.

 

Frau Sievers regt an, für freie Träger, die Erziehungshilfe leisten, einen Raum innerhalb der neuen Einrichtung zu schaffen, der als Büroraum und Gesprächsraum überlassen werden kann.

 

Ein Bürger fragt nach dem Konzept für die Errichtung der Montessori-Schule.

 

Nachdem Herr Mädge dahin antwortet, dass diesbezüglich die Errichtung auf dem Klinikgelände geplant ist, meldet sich ein Vertreter der Montessori-Schule zu Wort. Er berichtet, dass die Schule übergangsweise in der Schule Hasenburger Berg untergebracht werden soll. Er möchte, dass die Errichtung der Schule im vorgesehenen Baugebiet eingeplant wird. Ursprünglich sollte die Schule auf dem Klinikgelände errichtet werden. Dies ist aber inzwischen fraglich. Es gibt Gespräche mit der Stadt, die Pläne der Schule im Bebauungsplan zu berücksichtigen.

 

Herr Mädge weist darauf hin, dass der Stadt die Pläne für die Nachnutzung der Klinik nicht bekannt sind. Dies ist auch Angelegenheit des Eigentümers.

 

Herr Hartmann, Landwirt aus Rettmer, bemerkt, dass 20 % der Fläche des Bebauungsplanes für eine bauliche Nutzung vorgesehen werden soll. Die Landwirte seien verunsichert, welche Planung für den übrigen Teil besteht, weil die Landwirte Pflegeaufwand auf diesen Flächen betreiben (z.B. Hecken). Herr Mädge betont, dass es um eine Sicherung der bisher land- und forstwirtschaftlich betriebenen Flächen geht. Die Nutzung solle so bleiben, wie sie ist. Es sei nicht daran gedacht, diese Flächen im Rahmen eines Landschaftsschutzgebietes auszuweisen. Im Übrigen würden auch keine Änderungen vorgenommen werden, ohne dass diese vorher mit den Betroffenen besprochen würden.

 

Herr Wittmoser ergänzt, dass vorgesehen war, einen Teil der angesprochen Flächen als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen, durch den Bebauungsplan bestände jetzt die Chance, diese Flächen als Dauergrünland zu sichern. Es würde ein Grünordnungsplan darüber gelegt. In der bisherigen Nutzung ergeben sich keine Einschränkungen, es sei denn im Einvernehmen mit den Eigentümern.

 

Ein Bürger will wissen, ob der Bebauungsplan nicht abschnittsweise aufgestellt werden kann. Diese Frage verneint Herr Mädge. Er weist darauf hin, dass z.Zt. die Träger öffentlicher Belange beteiligt würden.

 

Frau Gundermann weist darauf hin, dass die Pläne, die heute vorgestellt sind, z.Zt. im Stadtbauamt ausliegen. In den nächsten 4 Wochen könnten interessierte Bürger die Pläne anschauen. Es handelt sich um eine vorzeitige Bürgerbeteiligung. Danach ist eine Überarbeitung vorgesehen. Es müssten auch Gutachten über Lärm und Verkehr eingeholt werden. Der Zeitplan für die Aufstellung des Bebauungsplanes ist z.Zt. noch nicht voll absehbar.

 

Herr Hartmann fragt, wann Wohnbebauung möglich ist. Herr Mädge weist darauf hin, dass die Stadt nicht Eigentümer der Flächen ist. Es würde sich hier zunächst nur um die planungsrechtliche Absicherung handeln. Die genaue Festlegung der Wohnbebauung wird später erfolgen.

 

Eine Bürgerin fragt, ob es eine Bedarfsabfrage gibt und zieht in Zweifel, ob eine weitergehende Bebauung in diesem Ortsteil benötigt wird. Dabei weist sie auf freie Grundstücke im Baugebiet Oedeme Süd hin.

 

Herr Mädge antwortet, dass alle drei bis vier Jahre eine Bedarfsanalyse erstellt wird. Derzeit besteht ein Bedarf nach 300 bis 400 Einheiten in der Einzelhausbebauung. Nach wie vor wächst die Stadt Lüneburg. Im Baugebiet Oedeme Süd hat es insofern Probleme gegeben, als die Grundstücke relativ groß geschnitten sind und die Preise zu hoch sind. Er weist auch darauf hin, dass eine Wohnbebauung im Bereich der Schlieffenkaserne – auch hier gibt es eine Planung – höchstens bei 200 – 300 Einfamilienhäusern liegt. Der Bedarf ist seiner Auffassung nach unstrittig.

 

Ein Bürger bezweifelt, dass auf der vorgesehenen Fläche 100 bis 120 Wohneinheiten errichtet werden könnten und fragt nach der Flächengröße. Herr Mädge antwortet hierauf, dass die Flächengröße noch nicht konkret festgelegt ist. Der Plan mit den Häusern, Straßen und anderen öffentlichen Flächen wird gesondert in einer Bürgerversammlung vorgestellt. Er weist auf das notwendige Verfahren hin.

 

Eine Bürgerin will wissen, ob auch ein Lebensmittelmarkt geplant ist. Unter Hinweis auf weitere Bebauungspläne, die die Errichtung entsprechender Märkte vorsehen werden, bemerkt Herr Mädge, dass es schwierig ist, einen entsprechenden Investor zu finden. Der vorgesehene Bebauungsplan Pilgerpfad-Süd soll ein Gebiet für Märkte nicht ausweisen.

 

Eine Bürgerin bemerkt, dass der Bedarf an Einzelhäusern auch im Landkreis bereits gestillt werden könnte. Unter Verweis auf eine entsprechende Studie begründet Herr Mädge den Bedarf in der Stadt Lüneburg. Für eine andere Bürgerin ist dies kein Argument. Sie meint, dass eines der schönsten Stücke Rettmers bebaut werden soll, was sie nicht einsieht. Herr Mädge betont erneut, dass weitere Baugebiete in der Gemeinde entstehen müssten, weil die Stadt wächst. Die Stadt versucht, das so zögerlich wie möglich zu machen. Deshalb sind in dem neuen Baugebiet auch nur 100 bis 120 Einzelhäuser vorgesehen.

 

Ein anderer Bürger will wissen, wer die Kosten für die Instandhaltung der Straße Pilgerpfad trägt, wenn diese zusätzlichen Verkehr aufnehmen muss. Die Straße befindet sich bereits in einem nicht guten Zustand. Er fragt außerdem, warum die Fläche zwischen Häcklingen und Rettmer nicht geschlossen werden soll und wer die Grünflächen pflegen soll. Außerdem bemerkt er, dass auch im Baugebiet Oedeme Süd in die Fläche hinausgegangen wird.

 

Herr Mädge weist nochmals darauf hin, dass ein Lückenschluss zwischen Häcklingen und Rettmer nicht hergestellt werden soll, weil Hochspannungsleitungen ohnehin eine Bebauung nicht zulassen. Mit der Wohnbebauung geht man auch nicht so weit hinaus, wie das vielleicht den Anschein hat. Hinsichtlich der Kosten für die Instandsetzung der Straße Pilgerpfad bemerkt er, dass der Verursacher die Kosten übernehmen muss. Die Anlieger im Baugebiet Pilgerpfad Nord würden aber nicht nochmals zur Kasse gebeten. Herr Fröchtenicht (Bürger aus Rettmer) fragt, was die Eigentümer der im neuen Bebauungsplan auszuweisenden Wohnbaufläche hierzu sagen. Herr Mädge weist darauf hin, dass es mehrere Eigentümer gibt. Es hat noch keine abschließenden Gespräche gegeben. Stellungnahmen würden erwartet.

 

Eine Bürgerin meint, dass die Straße Pilgerpfad noch mehr Fahrzeuge aufnehmen muss und mahnt eine Verkehrsberuhigung an. Herr Mädge antwortet, dass der Bau eines Kreisels im Bereich der Einmündung Knotterkamp vorgesehen werden soll, um eine Verkehrsberuhigung zu ermöglichen.

 

Im Zusammenhang mit der Frage nach der Pflege der Grünflächen bemerkt eine Bürgerin, dass teilweise langes Gras auf den frisch gemähten Flächen liegen bleibt und ob es nicht möglich wäre, dieses aufzufangen.

 

Herr Wittmoser sagt zu, dies zu prüfen, wenn es im Einzelfall Probleme geben sollte.

 

Da sich weitere Wortbeiträge nicht ergeben, beendet Ortsvorsteherin Hillmer die Diskussion zu 2. und 3.