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Auszug - Sachstandsbericht Starkregenmanagement  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Feuerwehr und Gefahrenabwehr
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Feuerwehr und Gefahrenabwehr Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 21.06.2022    
Zeit: 16:00 - 17:43 Anlass: Sitzung
Raum: Glockenhaus (Erdgeschoss)
Ort: Glockenstraße, 21335 Lüneburg
VO/10081/22-1 Sachstandsbericht Starkregenmanagement
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Hr. LauterschlagBezüglich:
VO/10081/22
Federführend:Bereich 32 - Ordnung und Verkehr Beteiligt:DEZERNAT III
Bearbeiter/-in: Lauterschlag, Dennis  Bereich 31 - Umwelt
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Beratungsinhalt:

Stadtrat Moßmann präsentiert den Sachstand zum Starkregenmanagement anhand der im Ratsinformationssystem zu diesem Tagesordnungspunkt digital angefügten Präsentation. Er erklärt, dass die Vorhersagbarkeit von Starkregenereignissen sehr schwer ist und dass diese sehr plötzlich auftreten können und teilweise nur punktuell sind. Die Verwaltung hat einen Gefahrenabwehrstab gebildet und plant, im Oktober diesen Jahres 10 Mitarbeiter zu einer Fortbildung nach Ahrweiler zu entsenden. Zudem müsse der Selbstschutz der Bevölkerung gestärkt werden. Man werde auch einen auf Lüneburg angepassten Flyer herausgeben. Außerdem werden in Zukunft Interessierte bei einem Bauantrag darauf hingewiesen, dass man in einem durch Starkregen gefährdeten Gebiet baut.

Ratsherr Gerlach lobt die Verwaltung für die bislang eingeleiteten Maßnahmen und die weitere Planung.

Stadtrat Moßmann gibt das Lob an seine Mitarbeiter weiter.

Ratsherr Lühmann fragt, wie sich die Bewohner der westlichen Altstadt besser gegen Grundhochwasser schützen können.

Stadtrat Moßmann erklärt, dass dies durch eine bessere Grundwasserbewirtschaftung geschehen muss und dass Anwohner der westlichen Altstadt selbst aktiv werden müssen, zum Beispiel durch den Kauf von Wasserpumpen.

Ratsherr Gerlach erwähnt, dass eine im Umweltausschuss genannte Möglichkeit besonders gesicherte Kellerfenster sei.

Ratsherr Lühmann erwidert, dass bei Grundhochwasser das Wasser von unten nach oben komme.

 


 


 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Praesentation Starkregenmanagement (2624 KB)