Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
OB Mädge berichtet, dass die Sporthallen, die im PPP-Verfahren errichtet werden, energetisch auf gutem stand sein werden und wie auch bei der Sporthalle Kreideberg oder St. Ursula mit Photovoltaik ausgestattet werden sollen. Durch das PPP-Verfahren besteht mehr Sicherheit, auch was die Ausgaben betreffen, damit man nicht wie z.B. in Buxtehude mit 10mio. plant, aber am Ende bei 21.mio landet. Wie in Ochtmissen ist auch geplant mit Adendorf zusammen eine Sporthalle zu errichten, welche auch eine Sportkita beinhaltet. Die 3 geplanten Sporthallen sollen 2024 fertig gestellt sein.
Frau Lucht informiert anhand der beifügten Präsentation, über das PPP-Verfahren und erklärt, dass es sich bei den Hallen um kein Mietmodell handelt, sondern in eigener Hand bleibt.
Ratsherr Fahrenwald spricht sich für den Bau von Sporthallen aber ganz klar gegen das PPP-Verfahren aus, wozu OB Mädge dem entgegnet da man gute Verträge geschlossen hat und so auch 5-10 Jahre schneller sowie kostengünstiger arbeiten kann. Die Firmen haben Spezialisten mit Erfahrung, welche uns intern fehlen.
Frau Lucht erklärt, dass wenn der PPP Insolvenz im Bauverfahren anmeldet, die Hansestadt Lüneburg nichts zahlen muss. Die Zahlung erfolgt erst wenn die Halle Schlüsselfertig übergeben wird. Da wir nur einen Ansprechpartner haben ist es leichter sich mit diesem über Sachen zu verständigen, auch was Instandhaltung angeht.
Frau Jahr zeigt auf, dass die Abstimmung mit den Schulen nicht stadtgefunden habe und erklärt die Problematik mit der Schallbelastung in 3 Feldhallen, Frau Lucht berichtet, dass der Lärmschutz sowie die Ausstattung mit den Schulleitungen abgestimmt wurden und beides einen hohen Standard haben wird Durch die Tribüne, wird keine Sportfläche verloren gehen.
Ratsherr Manzke erfragt, ob es keine Klimatisierung gibt und es möglich ist ortsansässige Handwerker zu beschäftigen. Frau Lucht antwortet, dass ein Wärmeschutz durch die massive Bauweise sowie dem Sonnenschutz an den Fenstern besteht und mit dem Lüften selbst an sehr warmen Tagen ein angenehmes Klima herrscht. Der PPP-Partner entscheidet, wer beschäftigt wird, jedoch sind es oft die regionalen Handwerker, da die direkt vor Ort sind und kurze Arbeitswege haben.
Ratsherr Meyn spricht sich positiv für den Bau der Sporthallen über das PPP-Verfahren aus, da dieses Verfahren viele Vorteile mit sich bringt. Er bedankt bei dem Team um Frau Herrschaft und Frau Lucht für diese gute Arbeit.
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