Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Herr Cohrs stellt den Sachstand der baulichen Umsetzung zum 13. Jahrgang an den städtischen Gymnasien anhand einer Präsentation vor. Diese Präsentation ist bereits per Mail versandt worden und wird daher nur in Allris eingestellt, aber nicht mit dem Protokoll erneut versandt.
Johanneum Lüneburg Auf die Nachfrage von Herrn Meyn, ob evtl. auf einige Container verzichtet werden könne, wenn auch weiterführende Klassen in den Heimatbereichen der 5. bis 7. Klassen untergebracht werden, antwortet Frau Lindemann, dass dies bereits der Fall ist, dieser Umstand aber möglichst umgangen und kein Dauerzustand sein soll.
Eine Schnellbauweise für den geplanten Solitärbau wurde bereits im Mai 2019 geprüft und verworfen. Herr Neubauer erinnert sich, dass damals vor allem die Ökobilanz dagegensprach. Da mittlerweile aber auch entsprechende Firmen in Schleswig-Holstein ansässig sind, wäre es evtl. neu zu prüfen. Frau Steinrücke erinnert daran, dass aber auch die Kostenbilanz ein wichtiger Punkt war und die fehlende Erfahrung dagegenspricht, mit einem so großen Projekt zu starten.
Wilhelm-Raabe-Schule Herr Wetzel macht deutlich, dass es für die Schule keine Option war, eine Außenstelle auf Dauer zu bekommen. Daher ist dieser Weg zur Umnutzung von Räumen und internen Umzügen gefunden worden. Während der Baumaßnahmen im Gebäude könnte sich evtl. doch vorübergehender Ausweichbedarf ergeben, ggf. könnte auch eine Art Bauwagen auf dem Schulgrundstück genutzt werden. Die Finanzierung der Maßnahmen ist jedenfalls sichergestellt und mit der Denkmalpflege abgestimmt.
Zu den Planungen an der Herderschule gab es keine Nachfragen.
Beschluss:
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