Es liegen verschiedene Einwohnerfragen vor (als Anlage in Allris hinterlegt)

a)      Herr Christian Knappe

Prognose Schülerzahlen Klassen 5 – 10 in Ausweitung Herderschule und neue IGS

b)      Frau Julia Dunkel:

Warum wird nicht über eine reine Realschule nachgedacht?

c)       Frau Strodomski:

Warum wird die Christianischule nicht eine Oberschule mit gymnasialer Oberstufe?

d)      Frau Tuna:

Was passiert mit der geplanten IGS, wenn sich nicht genügend Real-  und Hauptschüler anmelden?

e)      Frau Bischoff:

Warum werden Eltern und Lehrer der Christianischule nicht in diesen Prozess mit einbezogen?

Frau Steinrücke erklärt hierzu, dass es im Vorfeld zu diesem Thema bereits ein Gespräch mit der Schulleitung der Christianischule gab. Heute soll der Prozess der Beteiligung in Gang gesetzt werden.

f)        Frau Funk:

Warum keine Elternbefragung?

Zu allen Fragen verweist Frau Steinrücke auf die Präsentation zu TOP 6, die diese Fragen behandeln wird.

g)       Herr Menges:

Im Prozess der Umgestaltung der Grundschule Hasenburger Berg zur Ganztagsschule gibt es große Unstimmigkeiten. Eltern werden unzureichend beteiligt; die Verwaltung stehe nur im Gespräch mit der Schulleitung.

Frau Steinrücke teilt hierzu mit, dass es politischer Wille sei, die Schulen zu Ganztagsschulen umzubauen. Es wird am 26.02.2018 ein gemeinsames Gespräch mit der Schulleitung und den Elternvertretern geben.

h)      Herr Arndt:

Im Hinblick auf das Thema Oedeme, Häcklingen und Rettmer:

Alle Interessenten können bei der 6-Zügigkeit des Gymnasiums Oedeme  berücksichtigt werden. Was geschieht aber, wenn Übergangsquoten anders ausfallen, als bisher angenommen? Wird es dann auch ein Losverfahren geben? Was passiert mit den Kindern, die ausgelost werden? Ist dann sichergestellt, dass diese Kinder einen Platz an der nächsten Schule bekommen oder müssen sie ggf. ein Gymnasium des Landkreises besuchen?

Frau Steinrücke teilt hierzu mit, dass städtische Kinder aus Oedeme, die keinen Platz am Gymnasium Oedeme erhalten, in der Hansestadt Lüneburg zur Schule gehen können. Dies wird auch Thema der eingerichteten Arbeitsgruppe sein.

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