Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
junge Menschen von 14 – 27 Jahren in problematischen Lebenslagen, junge Menschen, die von herkömmlichen Einrichtungen nicht oder nicht mehr erreicht werden
280.000,- € für Lüneburg zzgl. Eigenmittel bis zu 26.500,- €/Jahr Ausgabevolumen gesamt: ca. 312.000,- €, davon 238.000,- € für Personalkosten und 89.000,- € Restkostenpauschale für alle Sachkosten.
junge Menschen, die ihre Schulpflicht erfüllt haben und beschäftigungslos sind, ggf. auch junge Menschen, die über die Jugendwerkstatt als außerschulischem Lernort wiedereingegliedert werden können/sollen
165.000,-€ Sockelfinanzierung (= 90 %) Eigenmittel: 18.333,- €/Jahr (Stadt und Landkreis zusammen)
Dieser hat ein Fallmanagement „Risikofälle Häusliche Gewalt“ erarbeitet, das bereits in einem Fall eingesetzt wurde. Die gemeinsame Vorgehensweise von Polizei, Jugendamt und Staatsanwaltschaft sowie einer BISS-Beraterin findet landes- und bundesweit positive Resonanz. Das Justizministerium hat Familienrichter Schäfer und Staatsanwalt Müller eingeladen, an einer Delegation nach China teilzunehmen und das Fallmanagement in Risikofällen vorzustellen.
Auf die Nachfrage von Herrn Laatz, wird berichtet, dass in der Vergangenheit tatsächlich nur wenige Einzelfälle an unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Lüneburg ankamen. Diese sind aber, wie auch die begleiteten Minderjährigen in regulären Jugendhilfeangeboten, wie im Jugendtreff Stadtmitte angekommen.
Frau Baumgarten beendet um 18:06 Uhr den öffentlichen Teil. Da es keine Anfragen oder Mitteilungen im nichtöffentlichen Teil gibt, erklärt sie die Sitzung um 18:07 Uhr für beendet. |
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