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Oberbürgermeister Mädge erläutert, dass es zu der Fußwegeverbindung zwischen der Neubebauung Im Kamp und dem Naturschutzgebiet Hasenburger Bachtal eine Begehung gegeben habe. Danach wolle man jetzt an die Untere Naturschutzbehörde herantreten, um den dort bestehenden Trampelpfad insoweit zu legalisieren, dass dort entlang gegangen werden könne. Es gehe um eine Lösung mit gesundem Menschenverstand im Einklang mit den Naturschutzverbänden.
Ortsratsmitglied Bauer-Ohlberg merkt an, dass man dies bei der Inkraftsetzung des B-Planes vermutlich nicht hinreichend bedacht habe und weist auf die laut B-Plan vorgesehene Fußwegeverbindung zur Soltauer Allee hin.
Oberbürgermeister Mädge ergänzt, dass man die im B-Plan vorgesehene Fußwegeverbindung zur Soltauer Allee nicht mehr umsetzen wolle, weil es dort an der nordwestlichen Straßenseite keinen Fußweg gebe.
Ortsratsmitglied Löb merkt an, dass der angedachte Trampelpfad ein guter Kompromiss sei, weil die Menschen auf diese Weise schließlich etwas von der Natur wahrnehmen könnten.
Ortsratsmitglied Webersinn weist auf eine bayrische Regelung hin, nach der die Anrainer von Seeufern akzeptieren müssen, dass die Ufer für Fußgänger passierbar zu halten sind.
Abschließend kommt man überein, zu diesem Thema noch vor der Sommerpause zu einer Bürgerversammlung in die Eintracht-Gaststätte einzuladen.
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