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Beratungsinhalt:
Herr Günther, Geschäftsführer der Kurzentrum Lüneburg Kurmittel GmbH, erläutert den Wirtschaftsplan 2013 und die geplante leichte Umsatzsteigerung. 2012 ist das umsatzstärkste Jahr gewesen, so dass ein Erreichen der 2012er Umsätze bereits sehr gut ist. Die Energiekosten steigen jährlich und erschweren dadurch das Erwirtschaften von Jahresüberschüssen. Für 2013 sind große Investitionen bei laufendem Betrieb geplant.
Beigeordneter Pauly kritisiert die Abhängigkeit der Gesellschaft von der Ausschüttung der E.ON Avacon AG. Es sollten Alternative-Anlageformen betrachtet werden. Der Atomausstieg sei nur glaubwürdig, wenn die Gemeinden auch indirekt keine Anteile an Konzernen halten, die hauptsächlich Atomenergie produzieren. Er würde gegen den so vorgestellten Wirtschaftsplan 2013 stimmen.
Ratsherr Srugis entgegnet, dass es sich dabei um strategische Überlegungen handelt, die an anderer Stelle zu erörtern sind. Beschluss:
Der Ausschuss für Wirtschaft und städtische Beteiligungen beschließt einstimmig:
Die städtischen Beteiligungsvertreter werden angewiesen, in der Gesellschafterversammlung der Kurzentrum Lüneburg Kurmittel GmbH dem Wirtschaftsplan 2013 inklusive einer Kreditaufnahme bis zu 3,5 Mio. € zuzustimmen.
Die städtischen Beteiligungsvertreter in der Gesellschafterversammlung der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH werden angewiesen, die Beteiligungsvertreter der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH in der Gesellschafterversammlung der Kurzentrum Lüneburg Kurmittel GmbH anzuweisen, dem Wirtschaftsplan 2013 inklusive einer Kreditaufnahme bis zu 3,5 Mio. € zuzustimmen.
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