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Beratungsinhalt:
Gleichstellungsbeauftragte ULLMANN führt ausführlich zu dem vorgelegten Bericht aus und geht auf einige Maßnahmen konkreter ein.
Ratsherr KUNATH möchte wissen, warum es in der Stadtverwaltung nur wenige weibliche Führungskräfte gebe und warum nur wenige Väter die Elternzeit in Anspruch nehmen.
Gleichstellungsbeauftragte ULLMANN antwortet zur Frage 1, dass es nicht eine Spezifika der Stadtverwaltung sei. Den Anteil der weiblichen Führungskräfte und die Personalentwicklung habe sie aber im Blick. Zur Frage 2 führt Gleichstellungsbeauftragte Ullmann aus, dass das Haupteinkommen die Väter erwerben. Ein Wegbrechen dieses Einkommens können sich die meisten Familien finanziell nicht leisten.
Ratsfrau THIELBÖRGER erklärt, dass der wichtigste Punkt die Weisungsunabhängigkeit der Gleichstellungsbeauftragten sei. Die Menge der Aufgaben, die die Gleichstellungsbeauftragte für die Hansestadt und den Landkreis erledige, Sie bedankt sich im Namen der Gruppe SPD / Bündnis90/Die Grünen ganz herzlich, dass die Zusammenlegung mit dem Landkreis reibungslos vollzogen werden konnte und für das hohe Engagement, welches allen Frauen und Männern zugute gekommen sei.
Ratsherr HEILMANN merkt an, dass eigentlich mehr Gleichstellungsbeauftragte für die Aufgaben notwendig wären, Frau Ullmann jedoch die anfallenden Arbeiten hervorragend erledige. Alles was er sich vorstelle, werde bereits umgesetzt und er sei begeistert von der Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten. Im Namen der Gruppe SPD / Bündnis90/Die Grünen überreicht er Frau Ullmann einen Blumenstrauß.
Ratsfrau RUDOLPH erklärt, dass die Hansestadt und der Landkreis Lüneburg in Frau Ullmann, in ihrer vermittelnden, aber auch zielgerichteten Art, eine erfahrene und gut vernetzte Mitarbeiterin gefunden habe. Die CDU-Fraktion bedankt sich herzlich bei der Gleichstellungsbeauftragten Ullmann. Beschluss:
Der Rat nimmt den Bericht zur Kenntnis.
(09 GB) |
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