Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Erster Stadtrat Koch erläutert ergänzend die in der Vorlage verwendete Formulierung „Aufgrund der räumlichen Enge und der nicht mehr zweckmäßigen Raumgrößen…“, dass das Johanneum ursprünglich als reines Oberstufengymnasium konzipiert wurde. Die Raumgrößen wurden für ca. 24 Schüler angesetzt. Zwischenzeitlich werden am Gymnasium Kinder ab Klasse 5 in höheren Klassenstärken mit einem größeren Raumbedarf unterrichtet. Im Zuge von Sanierungsmaßnahmen wurden und werden nach und nach Räume zusammengelegt, um sich dem Klassenraumbedarf anzupassen. Hier geht es um die Fachraumerweiterung Musik und zudem die Schaffung eines Gruppenraumes. Herr Krügel aus dem Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft erläutert anhand der ausgehängten Planzeichnungen die beabsichtigte Maßnahme, die bis Jahresende fertig gestellt werden soll. Die Fassadengestaltung und die Fenster sollen analog zum letzten Anbau ausgestaltet werden und möglichst helle Räume schaffen. Mit dem Ausbau wird zugleich eine Sanierung der künstlichen Mineralfasern (KMF) in den Decken vorgenommen. Bisher sei nur die Schadstoffsanierung ausgeschrieben. Beigeordnete Lotze lobt, dass beim Bau beachtet werde, dass möglichst viel Licht in die Räume gelange. Zudem erläutert sie, dass die Mittel, die dafür angesetzt wurden, ursprünglich für die Grundschule Lüne vorgesehen waren. Hier sollten sie für den Ganztagsausbau eingesetzt werden. Im Einvernehmen mit der neuen Schulleitung wurde jedoch vereinbart, dies zu verschieben. Der neue Schulleiter, Herr Pleß, hat sich noch Zeit für die Ganztagsschulplanung auserbeten, dies kann voraussichtlich 2015 erfolgen.
Die Vorsitzende lässt über den Beschlussvorschlag abstimmen; die Ausführungen werden einstimmig zur Kenntnis genommen: Beschluss:
Die ergänzende Sachverhaltsdarstellung der Verwaltung wird zustimmend zur Kenntnis genommen.
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