Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Ratsfrau Lotze-Rauckes erkundigt sich
nach den in § 2 der Satzung genannten gemeinsamen Forschungsprojekten. Herr Dr. Lavaty erläutert, dass
gemeinsam mit den Universitäten und den baltischen Ländern selbst
zusammengearbeitet wird. Als Beispiel führt er ein Zeitungsprojekt an. Stadtdirektor Koch bemerkt, dass die
Stadt Lüneburg nicht etwa tatenlos zugesehen hätte, sondern sehr wohl zusammen
mit Bundestags- und Landtagsabgeordneten ihren Einfluss dahingehend geltend
gemacht hat, dass das Nordost-Institut tatsächlich in Lüneburg bleibt und
gestärkt wird. Das Institut wird hier aber auch nicht im luftleeren Raum
schweben, sondern ganz direkt eingebunden an die Universität Hamburg und an die
Region. Ratsherr Harder erkundigt sich noch
einmal, ob die Mitgliedschaft der Stadt Lüneburg tatsächlich frei ist, obwohl
in der Satzung von Beiträgen gesprochen wird. Dies wird jedoch bestätigt, da
für die Stadt Lüneburg eine Sonderregelung besteht, die ebenfalls in der
Satzung vorgesehen ist. Beschluss: Der Kultur- und
Partnerschaftsausschuss empfiehlt dem Rat einstimmig, den Beitritt der Stadt
Lüneburg zum Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa
e.V. zu beschließen. Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Enthaltungen: |
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