Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Herr Koch erläutert, dass bereits zu Top 4 einige Teilaspekte dieser Vorlage behandelt wurden. Im HaLo gab es bei Gründung die Situation, dass alles etwas knapp bemessen war, da nur ein eingeschränktes Raumangebot zur Verfügung stand. Da man sich damals aber nicht sicher war, ob sich ein Stadtteilhaus an dieser Stelle behaupten könne, wurde dieser Umstand zunächst sogar als Vorteil gesehen. Da das Haus aber sehr gut angenommen wird, ist es ein Glücksfall, dass dort nun im 1 Obergeschoss weitere Räume frei werden, die man sowohl für die Verwaltung, als auch für den Kooperationspartner VSE benötigt. Leider möchte der Vermieter aber nur alle oder keine Räume vermieten, so dass sich die Verwaltung nach einem Untermieter für die weiteren zur Verfügung stehenden Räume umgesehen und mit dem Herbergsverein auch gefunden hat. Dieser plant dort junge Erwachsene unterzubringen, für die das Mutterhaus „Beim Benedikt“ nicht die richtige Umgebung darstellt. Die Hilfe bei der Suche nach Wohnungen ist sogar durch einen Rahmenvertrag zwischen Verwaltung und Herbergsverein ausdrücklich geregelt, so dass diese Lösung aus mehreren Gründen sinnvoll ist.
Auf Nachfrage von Frau Baumgarten, wird bestätigt, dass sowohl der VSE, als auch der Herbergsverein die Räume zu den gleichen Konditionen untervermietet bekommt, wie die Hansestadt als Hauptmieter.
Frau Lütjohann führt aus, dass es auch eine klare Abgrenzung der Bereiche im Stadtteilhaus geben wird, da die Öffentlichkeit im Erdgeschoss, die Büroräume im 1. Obergeschoss und die Wohnungen des Herbergsvereins im 2. Obergeschoss angesiedelt werden.
Herr Koch verweist auf den Sozialausschuss, in dem das Thema „Betreuung von Wohnungslosen durch den Herbergsverein“ noch weitergehend ausgeführt wird.
Beschluss: Der Beschlussvorschlag wird einstimmig angenommen. |
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