Auszug - Vereinbarung zur Förderung des Frauenhauses zwischen dem Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“ und der Hansestadt Lüneburg  

Beratungsinhalt:

Frau Güntner begrüßt Frau Gailing als Vertreterin des Vereines „Frauen helfen Frauen“ und bittet sie, dem Ausschuss die Arbeit des Frauenhauses zu erläutern.

Frau Gailing stellt sich und ihre Einrichtung vor, berichtet über die Arbeit im einzelnen, Anzahl und Herkunft der aufgenommenen Frauen und Kinder, und geht auf die Gründe ein, die die Fortsetzung der Arbeit erforderlich machen.

Herr Koch fügt hinzu, dass es trotz zahlreich existierender ambulanter Beratungsangebote und guter Zusammenarbeit mit Polizei und Justiz leider unverändert des Angebotes einer Zufluchtsstätte bedarf, und erläutert Einzelheiten, sowie Hintergründe des zeitlichen Abstandes zwischen Ablauf der vorigen und Abschluss der Folge – Förderungsvereinbarung.

Herr Kiesel geht davon aus, dass es zur Erfüllung der  vielfältigen Leistungen Finanzbedarf über die von Hansestadt und Landkreis bereitgestellten Zuwendungen hinaus gibt, und möchte wissen, wie der gedeckt wird.

Frau Gailing erklärt, dass dem Verein außerdem Spenden und auch Bußgelder zufließen.

Frau Güntner lässt über den Beschlussvorschlag abstimmen.

Beschluss:

Die Mitglieder des Sozial- und Gesundheitsausschusses nehmen die Verlängerung der vertraglichen  Vereinbarung mit dem Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“ für die Jahre 2012 bis 2016 mit einer jährlichen Fördersumme von 34.000 € zustimmend zur Kenntnis.

Abstimmungsergebnis:

Der Beschlussvorschlag wird einstimmig angenommen.             

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Vor Aufruf des TOP 5 begrüßt Frau Güntner den Vertreter des Stadtteilhauses KREDO, Herrn Kölln, und bittet ihn, sich und seine Einrichtung  kurz vorzustellen.

Herr Kölln gibt einen Überblick über Angebote, Zielgruppen, Mitarbeiter und Organisation des Stadtteil- und Gemeindehauses und informiert über Nutzungen und Öffnungszeiten.